Der Bürgermeister erläutert den Sachverhalt. Eine Förderung in Höhe von 50% über die Aktivregion bei einer Bagatellgrenze von 150.000,00 € stehen zur Aussicht. Die Finanzierung müsste über einen Nachtragshaushalt erfolgen. Zurzeit wird ein Ingenieurbüro mit der Kostenermittlung für die Sanierung der Spurplattenwege beauftragt. Die Bestandsaufnahme soll auch eine Grundlage für die Erstellung eines möglichen Förderantrages sein. Maßnahmen im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht werden aber unabhängig davon umgehend ausgeführt.

Herr Stelck teilt mit, dass ein Wegeentwicklungskonzept des Ingenieur-Büro Levsen aus dem Jahr 2010 (Vorlage SCHÖN/BV/640/2015) für die Sitzung des Bau- und Verkehrsausschusses am 12.03.2015 bereits vorgelegen hat. 

Herr Lüken regt an, den Bauhof mit entsprechenden Mitteln für die Pflege auszustatten.