Beschluss:

1. Die Gemeindevertretung beschließt den Neubau der Aubrücke im Park.
2. Für den Neubau ist eine Fördermöglichkeit über die AktivRegion Ostseeküste abzuklären.

Die Fundamente der ersten Aubrücke müssen erneuert werden. In diesem Zusammenhang soll die Brücke so errichtet werden, dass sie breiter und barrierefreier gebaut wird und die touristische Attraktivität des Wanderwegenetzes im Schlosspark erhöht. Außerdem liegt die Brücke im Hochwasserprofil und soll durch das Versetzen der Fundamente mit dem Neubau höher liegen. Auch nach dem Umbau des Stauwehrs bleibt der Wasserstand identisch. Durch den Wurzelwuchs nach der Brücke wird der Weg zwar nicht komplett barrierefrei, aber vom neuen Baugebiet bis zum Blomeweg wird durch den Erschließungsträger der wassergebundene Weg hergerichtet. GV Pfeiffer weist darauf hin, dass das Amt für Denkmalpflege und der damals beauftragte Architekt Muhs einzubinden sind.

Frau Bürgermeisterin Maaß verliest nachfolgenden Beschlussvorschlag.