TOP 3.2         Sanierung der Regenentwässerung für das Ortsgebiet oberhalb der Hafenstraße und Börn

Bürgervorsteher Meggle führt in den TOP ein und gibt einen Überblick über die angeschlossenen Straßen, deren Regenwasser über die Hafenstraße/Börn abgeleitet werden. Bürgermeister Voß ergänzt, dass eine rechtliche Einschätzung durch die Wasserbehörde des Kreises Plön erfolgt ist. Er führt aus, dass derzeit in diesem Ortsteil

 

keine Genehmigungen für B-Pläne mehr erteilt werden können, die mit einer zusätzlichen Einleitung von Regenwasser verbunden sind. Der Abwasserzweckverband und die Gemeinde Laboe sind gleichermaßen aufgefordert, die Überprüfung von Wassereinleitungen vorzunehmen. Von diesen Einleitungsmengen wird stark abhängen, in welcher Größe der Regenwasserkanal in der Hafenstraße geplant werden muss. Nach Einschätzung der Wasserbehörde wird dieser Sachverhalt zur Überprüfung der baulichen Verdichtung auf den Grundstücken oberhalb der Hafenstraße führen. In diesem Zusammenhang ist auch vorgesehen, die Erweiterung von Einleitungsstellen in die Ostsee zu prüfen.

In der Diskussion werden Nachfragen aus der Öffentlichkeit beantwortet. Diese beziehen sich auf die Regenwasserableitung des Neubauprojekte Portland und die Grundstücke des Bebauungsplanes 41, welche die Hafenstraße betreffen. Ebenso wird nach der Zahl der Einleitungsstellen in die Kieler Förde gefragt.