Herr Johnsen fragt an, ob er wie im Vorjahr den Fußballplatz in der Zeit vom 28. bis 30. Mai für eine Feier nutzen kann. Da an dem Wochenende keine gemeindliche Aktion geplant ist, bestehen von Seiten der Gemeindevertretung keine Bedenken. Um ausreichend Zeit für die Planung zu haben, bittet Herr Johnsen, um möglichst baldige schriftliche Bestätigung.

 

Weiter wird vorgetragen, dass am letzten Dienstag, Mittwoch und Donnerstag Schnee gesammelt und abtransportiert wurde. Es wird gefragt, wer die Kosten trägt. Stellv. Bürgermeister Bern erklärt, dass der Bürgermeister wohl den Auftrag erteilt hat und dementsprechend die Gemeinde die Kosten trägt. In einigen Bereichen war jedoch ein Begegnungsverkehr kaum noch möglich und außerdem könnten wegen des zwischenzeitlichen Tauwetters auch die Straßeneinläufe frei gemacht worden sein.  Durch das Winterwetter sind auch Schäden an Verkehrsinseln und Leitpfählen entstanden. Diese sind bei der Wetterlage jedoch nicht zu verhindern. Das ganze Ausmaß werden wir erst sehen, wenn der Schnee völlig weggetaut ist.

 

Herr Bauer teilt mit, dass der Gemeinde Fiefbergen in der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr ein Dankeschön ausgesprochen wurde. Für den Erlös aus dem Verkauf der alten TS wurde eine Atemschutztafel angeschafft, die sehr sinnvoll ist und der Ablaufdokumentation von Atemschutzeinsätzen dient.

 

Im Dorf sind bereits mehrere Straßenlampen defekt. Stellv. Bürgermeister Bern teilt hierzu mit, dass es aufgrund der schlechten Wetterlage zu gefährlich ist, auf eine Leiter zu steigen.

 

Weiter wird mitgeteilt, dass das Buswartehäuschen an der Bushaltestelle nach Kiel schon wieder besprayt wurde.

 

Abschließend wird vorgetragen, dass ein Gerücht umgeht, dass das Dorfteichfest der Feuerwehr nun privat durchgeführt werden soll. Es handelt sich immer noch um ein Fest der Feuerwehr, auch wenn wegen der Probleme im letzten Jahr, in diesem Jahr eine Pause eingelegt werden sollte. Es wäre nicht so toll, wenn dieses Fest von Außenstehenden durchgeführt wird. Stellv. Bürgermeister Bern erklärt, dass ihm offiziell nichts davon bekannt ist.