Herr Carstensen vom Seniorenbeirat berichtet, dass die Seitenteile der neuen Bushaltestellen, wie z.B. in der Ostseestraße, insbesondere von den älteren Mitmenschen schlecht zu sehen sind und fragt an, ob dort entsprechende Aufkleber angebracht werden könnten. Der Bürgermeister teilt mit, dass entsprechende Vorkehrungen bereits in Planung sind.

Zusätzlich fragt Herr Carstensen an, ob die Möglichkeit besteht, den Gehweg „Lünningsredder“ zu verbreitern. Außerdem teilt er mit, dass die Pflasterung sehr schlecht ist und die Hecken zu breit sind.

Der Bürgermeister wird sich der Angelegenheit annehmen.

 

Herr Sönke Stoltenberg hat folgende Fragen:

a.   wie ist die Entwicklung der Gebührentabelle?

b.   welches sind die Beweggründe einen Werkleiter einzustellen?

c.   wann erfolgt die Umstellung von der Kameralistik auf die Doppik?

d.   gibt es ein Organigramm?

 

Hierzu nimmt Herr Kokocinski wie folgt Stellung:

  1. Die Kosten eines Werkleiters müssen in die Gebührenkalkulation eingerechnet werden. Eine Erhöhung wird es im nächsten Jahr noch nicht geben.
  2. Die Beratungen fanden im Hauptausschuss und in der Gemeindevertretung statt.
  3. Die Wahlfreiheit ist vom Land aufgekündigt worden. Die Doppik muss bis zum Jahr 2024 eingeführt werden.

 

Herr Ehlers weist darauf hin, dass personelle Fragen in den Haupt- und Finanzausschuss gehören und im Bau- und Verkehrsausschuss lediglich Fragen bezüglich des OEB beantwortet werden. Ferner teilt er mit, dass es im Vorwege Gespräche mit dem Personalrat gegeben hat. Herr Ehlers lobt die Mitarbeiter und betont, dass der OEB ein Vorzeigeobjekt ist. Ein Organigramm ist zurzeit noch nicht öffentlich.

 

Herr Hans-Nissen Andersen beklagt sich, dass die Fahrzeuge in der Albert-Koch-Straße und der Georg-Thorn-Straße zu schnell fahren und eine Gefahr für Kinder und ältere Bürger darstellen. Dies gilt insbesondere für die Busse der VKP. Herr Andersen fragt nach, ob in den Bereichen die Geschwindigkeit gemessen werden kann. Herr Kokocinski teilt hierzu mit, dass bereits mehrere Geschwindigkeitsmesstafeln im Ort aufgestellt sind und dadurch die Geschwindigkeitsüberschreitungen zurückgegangen sind. Ein Verkehrsgutachten ist in Auftrag gegeben. Der genannte Bereich wird bei der künftigen Standortwahl der Geschwindigkeitsmessgeräte berücksichtigt. Herr Ehlers fügt ergänzend hinzu, dass es bereits Gespräche mit der VKP, hinsichtlich der Linienführung, gegeben hat. Es handelt sich um gewachsene Strukturen. Weitere Gespräche werden folgen.