Ausgleichsflächen im Trensahl:

1.    Der Wanderweg parallel zur Eisenbahn: Hierzu wird vorgeschlagen, ihn wie bisher regelmäßig zu mähen.

2.    Die Fläche oberhalb des Wanderweges: Für diese Fläche ist es sinnvoll, sie 1-2x im Jahr zu mähen oder zu beweiden.

3.    Die Fläche zwischen dem Kreisel und dem Regenrückhaltebecken:
Diese Fläche ist von den Gemeindearbeitern mit hochgestelltem Rasenmäher gemäht worden. Der Arbeitsaufwand ist dabei sehr hoch. Das Mähgut bleibt dabei liegen. Für diese Fläche ist es sinnvoll, sie 1-2x im Jahr zu mähen oder zu beweiden.

Ausgleichsflächen in Röbsdorf:

Das Gelände der ehemaligen Hofstelle und die Obstwiese müssten 1-2x im Jahr gemäht  oder beweidet werden.

Nutzung, Pflege, Anschaffung eines neuen Mähfahrzeugs:

Ein Fahrzeug wurde in Angeln besichtigt: Mähwerk mit Mulchfunktion, Aufnahme erfolgt durch einen Saugrüssel, es wird von einem Trecker gezogen, es ist sehr teuer.

Es wird festgestellt, dass dieses Fahrzeug ökologisch bedenklich ist und für die Bewirtschaftung der sensiblen Ausgleichsflächen nicht geeignet ist.

Schafe

Frau Mareike Schmuhl hat mit ihren 13 Schafen einzelne Flächen in der Gemeinde beweidet. Hierzu arbeitet sie eng mit dem Beirat und der Gemeinde zusammen, welches für beide Seiten vorteilhaft ist.

Momentan wird die Fläche in der Verlängerung des Bürgerwaldes von ihren Schafen beweidet. Hier machen den Schafen die Brombeerranken Probleme, da sie mit ihrer Winterwolle daran hängen bleiben. An einer Lösung wird gearbeitet.

Der Beirat hält es für günstig, wenn die Schafe von Frau Schmuhl alle Ausgleichsflächen zwischen Anfang Juni und Ende September 2 x in zeitlichem Abstand nach Absprache mit der Gemeinde beweiden würden. Frau Schmuhl ist bereit dazu.