Beschluss:

Die Gemeindevertretung nimmt den vorgestellten Sachverhalt zur Kenntnis und folgt dem Vorschlag des Bürgermeisters. Der Tagesordnungspunkt wird für die heutige Sitzung abgesetzt. Eine neue Beratung erfolgt in der kommenden Sitzung der Gemeindevertretung.

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Zu diesem Tagesordnungspunkt erteilt der Bürgervorsteher dem Bürgermeister das Wort.

Dieser berichtet, auf Grund der zahlreichen Anträge und den sich daraus ergebenden Fragen wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet. Die Raumbedarfe wurden bereits dargelegt, die Verteilung der Räumlichkeiten angesprochen und auch baurechtliche Fragen mit dem Kreisbauamt geklärt. Aber die Arbeitsgruppe tagt erst wieder Ende Oktober und die Ergebnisse sollten in eine Entscheidung mit einfließen, deshalb habe er die Vertagung für die nächste Gemeindevertretersitzung formuliert.

 

Frau Kleinfeld spricht für die LWG Fraktion und bittet um Berücksichtigung der bisher nicht gelieferten Zahlen des Jugendzentrums.

 

Herr Fleischfresser sieht die Flut von Anträgen bezüglich des Themas Schulumfeld und lobt den Bürgermeister für die Vorgehensweise. Er vertraut auf das Ergebnis aus der Arbeitsgruppe.

 

Herr Slenczek merkt an, die SPD Fraktion habe auch Anträge gestellt und sieht in dem Zusammenhang die Notwendigkeit einer langfristigen Planung. Für das Erreichen einer kurzfristigen Lösung werde er sich dem Beschlussvorschlag des Bürgermeisters beugen. Er betont, dass die Anträge damit nur vertagt werden und nicht zurückgezogen.

 

 


Stimmberechtigte: 17

 

Ja-Stimmen: 17

Nein-Stimmen: 0

Enthaltungen:0

Befangen: 0

 

Damit wird dieser Tagesordnungspunkt auf den 20.11.2019 vertagt.