Bgm. Leber berichtet über folgenden Themen:

 

Wochenendhausgebiet: Eine Informationsveranstaltung für die betroffenen Grundstückseigentümer hat stattgefunden. In Kürze werden die ausgegeben Fragebogen ausgewertet. Parallel dazu finden Besuche der Gemeindevertreter*innen und des Bürgermeisters im Innenministerium und der Kreisverwaltung statt, um mögliche Ermessensspielräume auszuloten.

Bürgermeister Leber sichert den Anwesenden zu, dass die Gemeindevertreter*innen nicht leichtfertig über die Schicksale der Menschen entscheiden werden.

Aus den Reihen der Einwohner wird vorgebracht, dass man sich eine Entscheidung der Gemeindevertretung wünsche, dass das Wochenendhausgebiet umgewidmet wird um dort dauerhaftes Wohnen zu ermöglichen.

Die Dauer des Verfahrens ist nach Meinung einiger Anwohner belastend und soll wenn möglich transparenter gemacht werden.

Gemeindevertreter Krohn macht deutlich, dass die Gemeindevertretung alle Möglichkeiten erfragen will und demnächst in dieser Sache auch beim Innenministerium in Kiel vorstellig werden wird. Die dann vorliegenden Ergebnisse sollen mit der Interessengemeinschaft der Anwohner*innen erörtert werden.

 

Feuerwehrhaus Pülsen: Der Bauantrag für das Carport wurde mittlerweile dem Grundstücksnachbarn vorgelegt, damit dieser seine Zustimmung erteilt. Hier sind noch Besprechungen zur Ausarbeitung eines entsprechenden Vertrages erforderlich. Der Sturmschaden am Dach ist repariert.

 

 Straßenbau: Eine Besprechung mit dem Schwarzdeckenunterhaltungsverband findet demnächst statt. Der stellvertretende Vorsitzende des Bau- und Wegeausschusses wird teilnehmen.

 

Herkulesstaude: Es gibt eine alternative Methode zur Bekämpfung der Herkulesstaude, diese soll kostengünstiger als die bisherige Methode sein.

 

Regenrückhaltebecken: Es wurden vier Firmen zur Abgabe eines Angebotes zur Entschlammung aufgefordert. Lediglich der ZVO hat ein Angebot abgegeben. Die Maßnahme soll im Zeitraum November-Dezember durchgeführt werden.

 

30-Zone: Im Bereich der Schulstraße soll die Zone 30 auf den Bereich des Kindergartens beschränkt bleiben, da die Wirkung sonst verpuffen würde.

 

Badesteg: Der Badesteg wurde durch freiwillige Helfer*innen erneuert.

 

Spielplätze:

abgenutzte oder defekte Teile wurden ausgetauscht, Fallschutz wurde durch Freiwillige erneuert.

Bepflanzungen: Ehrenamtliche haben wieder mit Dorfverschönerungsmaßnahmen begonnen

 

Weitere Termine und Veranstaltungen werden durch Bgm. Leber kurz angesprochen.