Der Bürgermeister führt kurz in die Thematik ein und übergibt das Wort an Herrn Oelvitz von der Ingenieurberatung Hauck, der die finale Präsentation der hydraulischen Berechnung zur Regenwasserkanalisation übernimmt.

 

Abschließend stellt der Bürgermeister fest, dass aufgrund der vertraglich geregelten Kostenteilung mit dem Abwasserzweckverband Ostufer Kieler Förde ein Anteil von ca. 1,6 Mio €, verteilt auf mehrere Jahre, durch die Gemeinde Laboe übernommen werden muss.

Er führt weiter aus, dass die eben vorgetragene Powerpoint-Präsentation ein hilfreiches Modell ist, um der Gemeinde aufzuzeigen, wo eine Sanierung des Regenwasserkanals erfolgen muss. So kann im Falle einer geplanten Straßensanierung auch die Kanalisation erneuert werden.

 

Herr Wulff erkundigt sich, ob auch die Schmutzwasserkanalisation erneuert bzw. die Kapazität vergrößert werden muss.

Herr Günther-Schäkel vom AZV Ostufer Kieler Förde teilt dazu mit, dass die Schmutzwasserkanalisation genau wie die Regenwasserkanalisation zu prüfen und ggf. zu sanieren sein wird.

 

Herr Lüthje fragt an, wann mit dem Beginn der Kanalsanierungsmaßnahmen zu rechnen ist.

Sowohl der Bürgermeister als auch Herr Günther-Schäkel geben hierfür das Jahr 2020 an.