Der Vorsitzende bittet den anwesenden Herrn Fleischfresser seinen Antrag vorzutragen. Ergänzend zu dem Antrag erklärt Herr Fleischfresser, dass der Verkehr somit durch den Kreisel in den Ort geführt werden soll.

 

Frau Schöneich-Beyer erklärt, dass dieser Gedanke zuerst sehr charmant wirkte. Nach kurzer Diskussion wurde jedoch klar, dass diese Art von „Umleitung“ bereits selbstständig von den Verkehrsteilnehmern so gehandhabt wird. Außerdem wäre diese Lösung lediglich in den Sommermonaten sinnvoll, da der Verkehr in den Wintermonaten wesentlich geringer ist, wo dann auch ohne Probleme direkt in Ort abgebogen werden kann.

 

Dieser Auffassung ist auch Frau Kowalski. Außerdem möchte man den erhöhten CO²-Ausstoß nicht unberücksichtigt lassen, der durch die „Umleitung“ durch den Kreisel entstehen würde.

 

Nach den Äußerungen aus den Fraktionen zieht Herr Fleischfresser seinen Antrag zurück. Er möchte dennoch, dass die Verkehrssituation begutachtet und überprüft haben.

 

In dem Zusammenhang schlägt Herr Kroglowski vor, die dort ansässigen Ladenbesitzer mit einzubeziehen.

 

Die Angelegenheit wird auf eine folgende Ausschusssitzung vertagt.