Der Vorsitzende erläutert kurz den Sachverhalt und weist darauf hin, dass diese Jahres-rechnung von der Gemeindevertretung lediglich zur Kenntnis nehmen zu sei. Gleichwohl gibt es einige Anmerkungen seitens des Ausschusses.

So weist der Vorsitzende darauf hin, dass die Anschaffungen für den Lichtmast und die Wintermützen nicht aus der Kasse der FFW hätten gezahlt werden dürfen. GV Gnauck weist darauf hin, dass es sich bei diesen beiden Positionen um Spenden durch den Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Prasdorf e.V. handele. Kämmerer Hirsch erläutert, dass die buchfüh-rungstechnisch „sauberste“ Lösung gewesen wäre, wenn der Förderverein die Zuwendungen an ein Konto der Amtskasse überwiesen hätte und die Zahlungen dann von dort aus dem Gemeindehaushalt beglichen worden wären. Zukünftige Zuwendungen durch den Förderverein sollen über die Amtskasse abgewickelt werden. Der Förderverein der FFW Prasdorf e. V. ist entsprechend zu informieren und um Änderung der Verfahrensweise zu bitten.

Weitere Positionen in der Jahresrechnung werden diskutiert. GV Kruse regt an, dass in Zukunft für die Buchungen, die aus der Handkasse beglichen werden bzw. über das Konto der FFW laufen, in der Excel-Datei zwei getrennte Spalten eingerichtet werden sollten. Zum einen sei dies übersichtlicher, zum anderen würden dadurch Fehlerquellen vermieden werden.