Aufgrund eines Beschwerdeschreibens der Familie Klint, die ihre Privatsphäre durch die Höhe des Mähdreschers im letzten Jahr gestört sah, wird über einen neuen Standort für die Strohfigur diskutiert.
Das Ehepaar Klint begründet die Beschwerde mit Lärmbelästigung wegen steigender Besucherzahlen und mit dem „öffentlichen“ Beobachten und Fotografieren über den Gartenzaun, was den Aufenthalt im Garten unmöglich gemacht hat.
Die Fläche neben dem Stromkasten wird von Herrn Klint als Alternative vorgeschlagen. Für diesen Standort muss die uneingeschränkte Verkehrssicherheit geklärt werden.

Andere Liegenschaften der Gemeinde werden diskutiert und wegen der fehlenden Erreichbarkeit mit Reisebussen und Parkmöglichkeiten als alternative Standorte verworfen.

Die Errichtung eines saisonalen/mobilen Schall- und Sichtschutzes durch Lamellenzaunelemente wird angesprochen. Herr Schnoor (nicht anwesend) könnte bei der Beratung am 05.03.19 die Anforderungen einer entsprechenden Baumaßnahme detaillierter darlegen.
Die Gestaltung eines kleineren/niedrigeren Objekts, welches nicht bestiegen werden kann, wird immer wieder als mögliche Lösung benannt.

Diese vorläufigen Ergebnisse stimmen das Ehepaar Klint milder. Frau Sinjen wird die Familie über die Beratungsergebnisse des Strohbinder-Teams informieren.