Beschluss:

 

Auf Empfehlung des Finanzausschusses beschließt die Gemeindevertretung die Nachtragshaushaltssatzung 2018 mit dem Nachtragshaushaltsplan und den Anlagen sowie das Investitionsprogramm gemäß Entwurf.


Finanzausschussvorsitzender Herr Folta berichtet, dass am 29.11.2018 die Finanzausschusssitzung vor großem Publikum stattgefunden habe. Er stellt den Entwurf für die 1. Nachtragshaushaltssatzung 2018 der Gemeinde mit dem Nachtragshaushaltsplan vor und erläutert hierbei ausführlich anhand des Vorberichtes zum 1. Nachtragshaushaltsplan, in welchem die nennenswerten Veränderungen vermerkt sind, die Gründe, die das Aufstellen eines Nachtragshaushaltes für das Haushaltsjahr 2018 erfordern.

Zur Finanzierung der Maßnahmen des Vermögenshaushaltes und zum Haushaltsausgleich der Verwaltungshaushaltes ist insgesamt eine Rücklagenentnahme von 45.100 € erforderlich. Zum Ende des Haushaltsjahres 2018 wird nach der Haushaltsplanung eine allgemeine Rücklage in Höhe von 93.584,14 € verbleiben.

Der Verwaltungshaushalt weist dabei Einnahmen und Ausgaben in Höhe von jeweils 498.500 € aus. Im Vermögenshaushalt sind Einnahmen und Ausgaben in einer Größenordnung von je 57.200 EUR veranschlagt worden. Dementsprechend liegt mit diesem Etat-Entwurf ein in Einnahmen und Ausgaben ausgeglichenes Zahlenwerk vor.

Der investive Teil des Etats, d.h. der Vermögenshaushalt, weist Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen in Höhe von 27.500 EUR aus.

Die Höhe der Hebesätze für die Realsteuern ändert sich mit der 1. Nachtragshaushaltssatzung 2018 der Gemeinde Passade nicht.

Es bestehen keine weiteren Fragen.


Stimmberechtigte:

9

Ja-Stimmen: 9

Nein-Stimmen: 0

Enthaltungen: 0

Befangen: 0