Sitzung: 14.11.2018 Werkausschuss Hafen, Tourismus und Schwimmhalle
Beschluss:
Die Werkleitung wird beauftragt, sofort mit Hilfe des Bauhofs kostengünstig die Reparatur der schlimmsten Stellen beim ersten Teilstück des Fördewanderweges (bis Übergang Munitionsdepot) zu veranlassen, um der Verkehrssicherungspflicht nachzukommen und Unfälle zu vermeiden. Die Punkte 2, 3 und 4 des Beschlussvorschlages werden unter Ergänzung der SICHERUNG in Punkt 3 und 4 an den Bauausschuss zum 04.12.2018 verwiesen.
Frau Bern stellt den Antrag vor.
Sie plädiert dafür, Teil 1 des
Beschlussvorschlags sofort umzusetzen, da die Befahrbarkeit aufgrund der
Sanierungsarbeiten in Heikendorf sowieso gerade eingeschränkt ist. Herr Opp
unterstützt die Teile 1 und 2 des Beschlussvorschlags, würde aber mit Teil 3
und 4 gern warten, bis 2 erledigt ist. Herr Cornehl möchte wissen, ob der WEA
der richtige Ausschuss für diesen Antrag ist. Aus seiner Sicht gehöre er in den
Bauausschuss. Herr Wenzel merkt an, dass der Bauhof gebeten wird, was wiederum
den Werkleiter betrifft und somit den Werkausschuss. Herr Wackernagel wirft
ein, dass es sich um eine geschlossene Teerdecke mit Löchern handelt, so dass
bei diesen Gegebenheiten der Bauhof keine Abhilfe schaffen kann. Herr Wenzel
regt an, dass Werkleitung und Bauhof zunächst prüfen, ob der Bauhof Abhilfe
schaffen kann. Sollte das nicht möglich sein, wird der Antrag dem Bauausschuss
übergeben. Herr Fleischfresser sieht jetzt den Handlungsbedarf als gegeben an.
Er hat zu den Punkten 2 und 3 des Beschlussvorschlags den Ergänzungswunsch „
... Sanierung und SICHERUNG“ und bittet, diese Ergänzung zu unterstützen. Frau
Bern sieht den Antrag zusätzlich im Bauausschuss, verweist aber darauf, dass
sich die Fördertöpfe auf den touristischen Bereich beziehen, womit sie ihn eben
im Werkausschuss gesehen habe. Zudem sollte man Preise kennen, weswegen die
Punkte 3 und 4 mit aufgenommen wurden. Herr Giesler merkt an, dass der Antrag
auch in den Bauausschuss gehen sollte und schlägt vor, die Punkte eventuell zu
trennen. Nachhaltige Themen wie auch das Thema Sicherung sollten am 4.12.2018
im Bauausschuss behandelt werden. Herr Wackernagel erinnert noch einmal an den
Vertrag mit der Baltic Bay, in den Einsichtnahme gewünscht war, um
festzustellen, wer vertraglich für welche Kosten aufzukommen hat. Aus seiner
Erinnerung ist die Baltic Bay in der Pflicht. Herr Cornehl schlägt vor, Punkt 1
des Beschlussvorschlages im WEA zu entscheiden und die Punkte 2-4 im
Bauausschuss. Frau Bern weist nochmal darauf hin, dass Punkt 2 auf touristische
Fördertöpfe abzielt und deshalb im WEA behandelt werden sollte. Herr Wenzel
erklärt, dass er die Recherchen nicht übernehmen kann und es schöner wäre, wenn
der Bauausschuss die Themen übernimmt, da es dort mehr Möglichkeiten zur
Recherche von Fördertöpfen gibt. Selbstverständlich würden für ihn die
touristischen Belange dabei mit abgedeckt werden müssten.
Der Vorsitzende lässt über die einzelnen
Punkte abstimmen.
Stimmberechtigte: |
11 |
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Ja-Stimmen: 11 |
Nein-Stimmen: 0 |
Enthaltungen: 0 |
Befangen: 0 |
Damit ist der Antrag einstimmig angenommen.