Beschluss:

Die Werkleitung wird beauftragt, sofort mit Hilfe des Bauhofs kostengünstig die Reparatur der schlimmsten Stellen beim ersten Teilstück des Fördewanderweges (bis Übergang Munitionsdepot) zu veranlassen, um der Verkehrssicherungspflicht nachzukommen und Unfälle zu vermeiden. Die Punkte 2, 3 und 4 des Beschlussvorschlages werden unter Ergänzung der SICHERUNG in Punkt 3 und 4 an den Bauausschuss zum 04.12.2018 verwiesen.


Frau Bern stellt den Antrag vor.

 

Sie plädiert dafür, Teil 1 des Beschlussvorschlags sofort umzusetzen, da die Befahrbarkeit aufgrund der Sanierungsarbeiten in Heikendorf sowieso gerade eingeschränkt ist. Herr Opp unterstützt die Teile 1 und 2 des Beschlussvorschlags, würde aber mit Teil 3 und 4 gern warten, bis 2 erledigt ist. Herr Cornehl möchte wissen, ob der WEA der richtige Ausschuss für diesen Antrag ist. Aus seiner Sicht gehöre er in den Bauausschuss. Herr Wenzel merkt an, dass der Bauhof gebeten wird, was wiederum den Werkleiter betrifft und somit den Werkausschuss. Herr Wackernagel wirft ein, dass es sich um eine geschlossene Teerdecke mit Löchern handelt, so dass bei diesen Gegebenheiten der Bauhof keine Abhilfe schaffen kann. Herr Wenzel regt an, dass Werkleitung und Bauhof zunächst prüfen, ob der Bauhof Abhilfe schaffen kann. Sollte das nicht möglich sein, wird der Antrag dem Bauausschuss übergeben. Herr Fleischfresser sieht jetzt den Handlungsbedarf als gegeben an. Er hat zu den Punkten 2 und 3 des Beschlussvorschlags den Ergänzungswunsch „ ... Sanierung und SICHERUNG“ und bittet, diese Ergänzung zu unterstützen. Frau Bern sieht den Antrag zusätzlich im Bauausschuss, verweist aber darauf, dass sich die Fördertöpfe auf den touristischen Bereich beziehen, womit sie ihn eben im Werkausschuss gesehen habe. Zudem sollte man Preise kennen, weswegen die Punkte 3 und 4 mit aufgenommen wurden. Herr Giesler merkt an, dass der Antrag auch in den Bauausschuss gehen sollte und schlägt vor, die Punkte eventuell zu trennen. Nachhaltige Themen wie auch das Thema Sicherung sollten am 4.12.2018 im Bauausschuss behandelt werden. Herr Wackernagel erinnert noch einmal an den Vertrag mit der Baltic Bay, in den Einsichtnahme gewünscht war, um festzustellen, wer vertraglich für welche Kosten aufzukommen hat. Aus seiner Erinnerung ist die Baltic Bay in der Pflicht. Herr Cornehl schlägt vor, Punkt 1 des Beschlussvorschlages im WEA zu entscheiden und die Punkte 2-4 im Bauausschuss. Frau Bern weist nochmal darauf hin, dass Punkt 2 auf touristische Fördertöpfe abzielt und deshalb im WEA behandelt werden sollte. Herr Wenzel erklärt, dass er die Recherchen nicht übernehmen kann und es schöner wäre, wenn der Bauausschuss die Themen übernimmt, da es dort mehr Möglichkeiten zur Recherche von Fördertöpfen gibt. Selbstverständlich würden für ihn die touristischen Belange dabei mit abgedeckt werden müssten.

 

Der Vorsitzende lässt über die einzelnen Punkte abstimmen.

 


Stimmberechtigte:

11

Ja-Stimmen: 11

Nein-Stimmen: 0

Enthaltungen: 0

Befangen: 0

 

Damit ist der Antrag einstimmig angenommen.