Frau Schaefer merkt an, dass bereits seit 3 Monaten die Fahnen auf der Dampferbrücke zerschlissen sind und fragt, ob diese entfernt werden könnten. Bürgermeister Wenzel sagt dies zu.

 

Herr Dittmann-Wunderlich ist entsetzt darüber, dass die GRÜNEN Teile des neuen Kreisels am Ortseingang pflastern wollen. Herr Wenzel stellt klar, dass er lediglich beauftragt wurde, Kosten für diese Möglichkeit zu ermitteln, entschieden werden müsse dann im Bauausschuss. Herr Opp erläutert, dass es sich um mehrere kleine Stücke handelt, die von den Bauhofmitarbeitern per Hand gemäht werden müssten, was zu einer Gefährdung für die Mitarbeiter durch den umgebenden Verkehr führen würde. Diese Gefahr sollte abgewendet werden. Herr Wackernagel bemerkt, dass doch die gleiche Lösung wie im Heikendorfer Weg – mit Steinen und Gräsern – zum Einsatz kommen könne. Das sähe schön, maritim aus und sei pflegeleicht. Herr Dittmann-Wunderlich wirft ein, dass diese Lösung in seinen Augen genauso unsinnig sei.

 

Herr Eschenlauer äußert sich zur Schwimmhalle und führt an, dass die GRÜNEN und der Bürgermeister ihren Wahlerfolg erzielt haben, weil sie vermittelten, dass Laboe die Halle auch allein tragen könne. Er korrigiert sich dahingehend, dass er dies auch auf Kreistagsplakaten gesehen haben könnte. Er fragt an, wann denn nun ein Konzept dafür zu erwarten sei, aus dem hervorgeht, wie man sich das vorstelle. Herr Meggle verweist auf ein Konzept, das er seinerzeit erstellt hat. Es erfolgt eine Diskussion über die Zugänglichkeit zu diesem Konzept. Frau Burbank erinnert daran, dass die GRÜNEN in der WEA vom 22.08.2018 einen Antrag eingebracht haben, mit dem die Kosten für die Entwicklung eines Nutzungskonzeptes angefragt werden sollten. Dies wäre ein erster Schritt gewesen, um die Bürgerentscheide umzusetzen und Möglichkeiten auszuloten, wie der Schwimmstandort Laboe erhalten werden könnte. Dieser Antrag sei mehrheitlich abgelehnt worden.

 

Herr Dose greift noch einmal die Anregungen der Einwohner aus der Einwohnerversammlung vom 25.10.2018 zu einem runden Tisch auf, die aufgrund eines Formfehlers nicht verfolgt wurden und fragt nach, wie es damit nun weitergeht. Herr Bürgermeister Wenzel erläutert, dass er einen entsprechenden Antrag in der Gemeindevertretung einbringen werde, damit die Bürger sich nicht weiter kümmern müssten, denn schließlich sei es sein Versäumnis gewesen.

 

Weitere Wortmeldungen liegen nicht vor. Herr Meggle schließt die Einwohnerfragestunde.