Sitzung: 12.11.2018 Beirat für Natur und Umwelt
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Am 23.10. besichtigten Mitglieder des
Beirates die Ausgleichsfläche und
den Teich in Röbsdorf.
Der
Dorfteich ist zugewachsen und hat eine ausgewogene Bepflanzung. Die Weiden
müssen beschnitten werden.
Die
Obstbäume auf der Ausgleichsfläche müssen beschnitten und gepflegt werden.
Ein
Anlieger hatte auf eine eventuelle Gefahr durch 2 Birnbäume hingewiesen.
Zwischenzeitlich wurden die Birnbäume noch einmal durch Jörg Fister und dem
Baumfachmann Herrn Dittmer begutachtet. Eine Gefährdung besteht derzeit nicht.
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Erik Christensen bedankt sich, auch im Namen
des gesamten Beirats, bei den Bürgern, die den Spielplatz Mecklenburger Str./Pommernring sehr engagiert und
tatkräftig wieder hergerichtet haben. Es wird mit Anwohnern des Spielplatzes,
Herrn Ralf Debus, dem Initiator der Umbaumaßnahme, und dem Beirat ein Termin
vereinbart, um nach einer Begehung die Pflegearbeiten des Gebüschstreifens abzustimmen.
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Bepflanzung
neuer Schulhof
Das
Bepflanzungskonzept des neuen Schulhofs wird mit Jörg Fister abgestimmt.
Vorschläge des Beirats folgen.
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A. Kolberg, als Vertreter des Beirats im
Finanz- und Lenkungsausschuss, berichtet von 2 Vorbereitungsterminen für das
Vorhaben „Neubau eines Feuerwehrhauses“. Es wurden 5
Projektteams gebildet. Für den Beirat für Natur und Umwelt sind im Team
„Grundstück“ (Suche, Beschaffung und Erschließung), Ulrike Schneider und
Alexander Kolberg vertreten. Karl-Heinz Geest-Hansen ist Mitglied im
Projektteam „Finanzierung“.
Es
soll eine rechtzeitige Beteiligung des Beirats an diesem Projekt gegeben sein.
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Knickpflege
Bei
Knicks ist das traditionelle Knicken alle 10 bis 15 Jahren in der Zeit vom
1.Oktober bis Ende Februar bei Erhalt der Überhälter und Entfernen des
Schnittgutes vom Knickwall eine notwendige und zulässige Pflege- und
Bewirtschaftungsmaßnahme. Jörg Fister wird mit Mitgliedern des Beirats die
Knicks im Gemeindebereich begutachten und Maßnahmen empfehlen.
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Die Brücke, (sogenannte Panzerbrücke),
über die Hagener Au ist reparaturbedürftig. Die Gemeinde führt mit dem
Eigentümer der Brücke entsprechende Gespräche.
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In den Ortsnachrichten (November) wird über
die Streu- und Schneeräumpflicht
berichtet. Nach der Satzung sind zum Streuen der Gehwege und Fahrbahnen bei
Eis- und Schneeglätte grundsätzlich kein Salz oder sonstige auftauenden Stoffe zu verwenden. Ausnahmen
gibt es nur bei klimatischen
Ausnahmefällen, wie z.B. Eisregen, in denen durch den Einsatz von
abstumpfenden Mitteln keine hinreichende Streuwirkung erzielt werden kann und
an besonders gefährlichen Stellen auf Gehwegen, z.B. auf Treppen und starken
Gefälle- und Steigungsstrecken.
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Frau Heitmann empfiehlt den
Beiratsmitgliedern im Rahmen der notwendigen Reduzierung von Müll, das
Taschenbuch „Glücklich leben ohne Müll“. In diesem Buch werden Erfahrungen
beschrieben, wie Müll zu Hause reduziert werden kann.