·         Am 23.10. besichtigten Mitglieder des Beirates die Ausgleichsfläche und den Teich in Röbsdorf.

Der Dorfteich ist zugewachsen und hat eine ausgewogene Bepflanzung. Die Weiden müssen beschnitten werden.

Die Obstbäume auf der Ausgleichsfläche müssen beschnitten und gepflegt werden.

Ein Anlieger hatte auf eine eventuelle Gefahr durch 2 Birnbäume hingewiesen. Zwischenzeitlich wurden die Birnbäume noch einmal durch Jörg Fister und dem Baumfachmann Herrn Dittmer begutachtet. Eine Gefährdung besteht derzeit nicht.

 

·         Erik Christensen bedankt sich, auch im Namen des gesamten Beirats, bei den Bürgern, die den Spielplatz Mecklenburger Str./Pommernring sehr engagiert und tatkräftig wieder hergerichtet haben. Es wird mit Anwohnern des Spielplatzes, Herrn Ralf Debus, dem Initiator der Umbaumaßnahme, und dem Beirat ein Termin vereinbart, um nach einer Begehung die Pflegearbeiten des Gebüschstreifens   abzustimmen.

 

·         Bepflanzung neuer Schulhof

Das Bepflanzungskonzept des neuen Schulhofs wird mit Jörg Fister abgestimmt. Vorschläge des Beirats folgen.

 

·         A. Kolberg, als Vertreter des Beirats im Finanz- und Lenkungsausschuss, berichtet von 2 Vorbereitungsterminen für das Vorhaben „Neubau eines Feuerwehrhauses“. Es wurden 5 Projektteams gebildet. Für den Beirat für Natur und Umwelt sind im Team „Grundstück“ (Suche, Beschaffung und Erschließung), Ulrike Schneider und Alexander Kolberg vertreten. Karl-Heinz Geest-Hansen ist Mitglied im Projektteam „Finanzierung“.

Es soll eine rechtzeitige Beteiligung des Beirats an diesem Projekt gegeben sein.

 

·         Knickpflege

Bei Knicks ist das traditionelle Knicken alle 10 bis 15 Jahren in der Zeit vom 1.Oktober bis Ende Februar bei Erhalt der Überhälter und Entfernen des Schnittgutes vom Knickwall eine notwendige und zulässige Pflege- und Bewirtschaftungsmaßnahme. Jörg Fister wird mit Mitgliedern des Beirats die Knicks im Gemeindebereich begutachten und Maßnahmen empfehlen.

 

·         Die Brücke, (sogenannte Panzerbrücke), über die Hagener Au ist reparaturbedürftig. Die Gemeinde führt mit dem Eigentümer der Brücke entsprechende Gespräche.

 

·         In den Ortsnachrichten (November) wird über die Streu- und Schneeräumpflicht berichtet. Nach der Satzung sind zum Streuen der Gehwege und Fahrbahnen bei Eis- und Schneeglätte grundsätzlich kein Salz oder sonstige  auftauenden Stoffe zu verwenden. Ausnahmen gibt es nur bei klimatischen  Ausnahmefällen, wie z.B. Eisregen, in denen durch den Einsatz von abstumpfenden Mitteln keine hinreichende Streuwirkung erzielt werden kann und an besonders gefährlichen Stellen auf Gehwegen, z.B. auf Treppen und starken Gefälle- und  Steigungsstrecken.

 

 

·         Frau Heitmann empfiehlt den Beiratsmitgliedern im Rahmen der notwendigen Reduzierung von Müll, das Taschenbuch „Glücklich leben ohne Müll“. In diesem Buch werden Erfahrungen beschrieben, wie Müll zu Hause reduziert werden kann.