Herr Grygiel beginnt den Tagesordnungspunkt mit einer Darstellung der Situation, ausgehend von dem Starkregenereignis, den damals begonnen Maßnahmen (Filmung und Sanierung von Teilen der Kanalisation), hin zur aktuellen Situation. Insgesamt herrscht einhellig die Meinung, dass ein Handlungsbedarf besteht. Es soll eine umfängliche Filmung geben, und die Kanäle sollen entsprechend des Filmungsergebnis saniert werden. Hierzu soll es im nichtöffentlichen Teil zu einer Auftragsvergabe kommen. In einer lebhaften Diskussion werden verschiedene Aspekte des Themas näher beleuchtet.

So wird von einem Treffen beim Kreis Plön als Unterer Wasserbehörde berichtet, wonach eine fehlende hydraulische Berechnung zur Ablehnung aller Bauvorhaben in der Gemeinde Prasdorf führt. Übergreifend werden mögliche Alternativen in dem Zusammenhang nur als Theoretikum angesehen. Über die Auswirkung und damit den Zeitpunkt der Erstellung der hydraulischen Berechnung gibt es allerdings unterschiedliche Auffassungen.