Gemeindevertreterin Schneekloth erkundigt sich nach dem erneut schlechten Zustand des

Gehweges in Teilen der Straße Söhren. Ein sicheres Gehen oder Befahren mittels

Rollstuhl oder Kinderwagen oder Rollator sei ihres Erachtens nicht gewährleistet, zumal

eine Birke zu einem Teil auf Gemeindegebiet stünde.

Der Vorsitzende regt an, den Rückschnitt des Baumes und der dortigen Hecke über die

Amtsverwaltung zu veranlassen.

 

Die Parkplatzsituation in der Gemeinde wird ein weiteres Mal erörtert. Gemeindevertreter

Breitfelder regt an, den Parkplatz am Dörpshus in einen öffentlichen Parkplatz

umzuwidmen. Der Ausschuss ist sich einig, dass dies durch die Gemeindevertretung

beschlossen werden solle. Es werden allerdings Zweifel geäußert, dass diese Maßnahme

tatsächlich zu einer Entlastung insbesondere im Gebiet „Söhren / Söhrenredder“  führen

wird, da man die Bequemlichkeit mancher Verkehrsteilnehmer nicht unterschätzen solle.

Zudem wird angeregt, eine Überwachung des ruhenden Verkehrs durch die Gemeinde

vornehmen zu lassen. Denkbar wäre bspw. eine konzertierte Aktion zusammen  mit

anderen Amtsgemeinden. Auch wäre eine erfolgsabhängige Vergütung eines

Parkwächters denkbar. 

 

Gemeindevertreter Breitfelder fragt nach dem Sachstand zum Thema

„Klärschlammbeseitigungskonzept“. Der frühere Gemeindevertreter Klaus-Peter Sye wollte

sich dazu mit einem Experten zusammensetzen. Der Vorsitzende sagt zu, sich der Sache

anzunehmen.