Herr Asbahr nimmt wieder am Sitzungsverlauf teil.

 

Der Bürgermeister gibt folgende Termine bekannt:

 

13.06.2018: Wahl des Seniorenbeirates

06.05.2018: Kommunalwahl und Bürgerbefragung zur Schwimmhallensituation

27.04.2018: Einwohnerversammlung zur Schwimmhallenversorgung in der Aula der Gemeinschaftsschule Probstei. Für alle Bürgerinnen und Bürger, die am 6. Mai bei der Bürgerbefragung nicht teilnehmen können, soll ein Alternativtermin in der Alten Apotheke eingerichtet werden.

 

Zum Schluss seiner Ausführungen verteilt Herr Kokocinski die aktuelle Ausgabe der Broschüre „Schönberg im Sommer“ des Gewerbe- und Fremdenverkehrsvereins an alle Mitglieder.

 

Die Bürgervorsteherin erkundigt sich, ob Anfragen seitens der Gemeindevertretung an den Bürgermeister vorliegen.

 

Herr Ehlers bedauert es sehr, dass die geforderte Pressemitteilung nicht erschienen ist. Zudem haben viele Haushalte das Infoschreiben zur Bürgerbefragung nicht erhalten.

 

Des weiteren verlangt Herr Ehlers künftig von schwerwiegenden Problemen und dazugehörigen Maßnahmen, wie sie aktuell mit der Sandaufspülung vorliegen, rechtzeitig informiert zu werden und es nicht aus der örtlichen Presse entnehmen zu müssen. In der letzten Sitzung des Planungsausschusses sei hierfür zum Beispiel Gelegenheit gewesen.

 

Der Bürgermeister erwidert, dass die Bekanntmachung zur Bürgerbefragung und der Einwohnerversammlung wie mit der Bürgervorsteherin besprochen erfolgt erschienen ist und neben der Plakatierung auch alle Haushalte angeschrieben worden seien. Er räumt jedoch ein, dass die Veröffentlichung einer zusätzlichen Pressemitteilung hätte erfolgen können, diese werde nun noch nachgeholt. Laut Rücksprache mit dem für den Druck der Infoschreiben beauftragte Dienstleister, sind diese nach Fertigstellung der Deutschen Post AG zur Versendung übergeben worden. Nach eigener Prüfung wurde seitens der Post bestätigt, dass es sich bei dem Infoschreiben nicht um Werbung handelt, so dass es auch in Briefkästen mit dem Hinweis „Keine Werbung“ eingeworfen werden darf. Warum die Zustellung dennoch lückenhaft erfolgte, soll geklärt werden.

 

Herr Schimmer gibt zu bedenken, dass man die zahlreichen Briefwähler mit der Bürgerbefragung nicht erreichen werde.

 

Abschließend möchte die Vorsitzende einen großen Dank an die Mitglieder des Kulturbeirates aussprechen. Ihr gegenüber entstand der Eindruck, als sei der Kulturbeirat ziemlich frustriert. Deshalb möchte sie an dieser Stelle ihre Wertschätzung für die stets gute Arbeit zum Ausdruck bringen. Gleiches gelte auch für die Mitglieder des Senioren- und des Umweltbeirates. Ein derartiges Engagement in den Beiräten sei nicht selbstverständlich.

 

Frau Nebendahl beendet den öffentlichen Sitzungsteil. Alle Gäste verlassen den Sitzungsraum.