Dem Protokoll beigefügt ist ein Punktekatalog über die bei der Ortsbegehung festgestellten Mängel.

Diese Liste stellt Herr Timm im Einzelnen vor und unterbreitet zu den einzelnen Punkten Lösungsvorschläge.

Er dankt allen Helfern, die beim Aufbau der Container aktiv waren, für ihre Mühe und stellt abschließend fest, „es habe sich gelohnt“.

 

Zu 2.: Erläutert Herr Steinert, dass der Verschleiß an der Zwischenfuge normal sei. Allerdings könne man in Frage stellen, ob diese damals breit genug hergestellt wurde. Er spricht die Empfehlung aus, mittelfristig Angebote einzuholen und den Schaden beheben zu lassen.

 

Zu 3.: Es soll eine Kontrolle erfolgen, um den evtl. Wassereintrittsort zu lokalisieren.

 

Zu 4.: Es ergeht eine Meldung an den Wasserbeschaffungsverband.

Zu 5.:  Eine Anhebung erscheint notwendig.

Zu 6.,14.,24.,25.,26.:Es muss ein Besichtigungstermin mit dem Schwarzdeckenunterhaltungsverband vereinbart werden.

Zu 7. , 11.: Terminfindung für Eigenleistung ist geplant.

Zu 8., 9.: Ersatzbeschaffung ist notwendig.

Zu 12.: Trotz unklarer Grenzverläufe sollte an die Einsicht der Bürger appelliert werden den Wildwuchs einzudämmen.

Zu 13.: Die Stadtwerke sind zu informieren.

Zu 15.: Der Schaden könne durch das Bauvorhaben verursacht worden sein, Herr Steinert will Kontakt zur Baufirma aufnehmen.

Zu 16.: Kontrolle wird für notwendig erachtet, ggf. Aufträge für Bankettenfräsung einholen.

Zu 17.: Erste Reparaturen haben stattgefunden, da diese nicht nachhaltig sein werden, ist der Sozialausschuss  über weiteres Vorgehen zu informieren.

Zu 18:. Beratung Reparaturauftrag soll in der GV erfolgen.

Zu 19., 20: Beseitigung soll in Eigenleistung erfolgen, Bürgermeister wird sich um Helfer bemühen.

Zu 21.:Es besteht auf Grund von Unfallgefahr schneller Handlungsbedarf

Zu 22.: Es sind durch die Aufstellung der Container noch Kieselsteine vorhanden, diese sollen in Eigenleistung verbracht werden

Zu 23: Brettaustausch wird geprüft

Zu 27: Markierung wird als sinnvoll erachtet, soll aufgebracht werden

Zu 28: Es besteht Gefahr für Radfahrer, daher Verfüllung notwendig

Zu 29: Ersatzpflanzung soll angestrebt werden

Zu 30: Nach der Durchführung des Glasfaserausbaus sollte auch eine Neuanpflanzug erfolgen. Die Anlieger werden zum Brainstorming eingeladen.

Zu 31: Die Anlieger sollen gebeten werden, den Ursprungszustand des Brunnes wieder herzustellen.

Zu 32: Herr Steinert prüft, ob Austausch der Bretter sinnvoller sei.