Zunächst berichtet Herr Schnoor über eine Anfrage eines Bürgers, der sich an den Bau-und Wegeausschuss gewandt habe, weil es in mehreren Privathaushalten Probleme mit den Festnetzanschlüssen der Telekom gäbe.

Herr Schnoor habe versucht über die Hotline der Störungsstelle helfend einzugreifen, jedoch ohne Erfolg. Da die Gemeinde nicht Vertragspartner der Telekom ist und auch über keine eigene Kundennummer verfüge war weder eine telefonische Hilfe noch eine über das Internet einforderbar. Jeder Privatkunde muss in diesem Fall einzeln tätig werden und ggf. schriftliche Beschwerde einreichen.

Sollte jemand große Schwierigkeiten mit der Beschwerde haben, würde Herr Schnorr helfend zur Seite stehen.

 

Frau Rieck meldet sich zu Wort und berichtet, dass ihr Sohn jetzt die Oberstufe der Gemeinschaftsschule in Schönberg besuche. Ab der Oberstufe sind die Eltern zur Zahlung der Schülerbeförderungskosten verpflichtet. Wenn man jedoch diese Kosten trage, möchte man auch den öffentlichen Nahverkehr bzw. den Schulbus nutzen können. Dieses ist in ihrem Fall nicht gewährleitet, weil das Schulende nicht mit den Busabfahrzeiten übereinstimme. Mindestens dreimal wöchentlich muss sie ihren Sohn von der Schule abholen.

Herr Schnoor antwortet direkt darauf, dass er das Gespräch mit dem Schulverbandsvorsteher Herrn Wichelmann suchen werde und um Änderung der Stundenpläne oder der Abfahrzeiten bittet.

 

Frau Nieswand weist auf den TOP 9 – Strohfigur – hin und möchte hierzu bereits jetzt kundtun, dass die Anlieger sich durch die Besichtigungsfahrten zur Strohfigur sowohl durch den Verkehr, als auch durch die Abgase belästigt und eingeschränkt fühlen.

Sie schlägt den Seeanfang als Standort für 2018 vor.

Herr Schnoor geht darauf nicht weiter ein, erteilt ihr aber das Rederecht für den direkten Tagesordnungspunkt.

 

Weitere Wortmeldungen liegen nicht vor.