Die Vorsitzende begrüßt die Mitglieder des Seniorenbeirates und bittet um den Bericht über die Beiratsarbeit des vergangenen Jahres.

 

Der Seniorenbeiratsvorsitzende, Herr Carstensen, fast den Bericht, der bereits der Einladung zur Sitzung beilag, zusammen. Ergänzend führt er aus, dass die politische Information zu den unterschiedlichen Wahlen ein neuer Schwerpunkt der Beiratsarbeit sei, so werde auch vor der Kommunalwahl noch eine öffentliche Veranstaltung mit den Kandidaten stattfinden.

 

Insgesamt würden die Veranstaltungen des Beirates sehr gut angenommen, manchmal sei der genutzte Sitzungssaal des Rathauses schon fast zu klein.

 

Der vom Seniorenbeirat erarbeitete Flyer zum Thema „Enkeltrick“ werde inzwischen landesweit verteilt.

 

Vermehrt führe der Beirat seine Sitzungen auch an anderen Orten, wie zum Beispiel in Seniorenheimen durch.

 

Herr Carstensen macht deutlich, dass der Beirat nur noch fünf statt der vorgesehenen sieben Mitglieder habe, da bereits alle Personen auf der Nachrückliste zwischenzeitlich zwischenzeitlich in den Beirat berufen wurden und weitere Mitglieder den Beirat verlassen haben. Dies sei der maßgebliche Grund für den Vorschlag des Seniorenbeirates, die Satzung dahingehend zu ändern, dass die Wahlperiode von fünf auf drei Jahre reduziert werde. Insgesamt habe man einen Vorschlag zur Überarbeitung der Seniorenbeiratssatzung vorgelegt.

 

Die Vorsitzende dankt Herrn Carstensen für seinen Bericht und bittet um Frage- und Diskussionsbeiträge.

 

Bürgermeister Kokocinski berichtet, dass das Amt derzeit die vorgelegten Vorschläge zur Satzungsänderung prüfe. Es sei vorgesehen, in der Sozialausschusssitzung im April darüber zu beraten.

 

Der Bürgermeister und die Sprecher bzw. Sprecherinnen der Fraktionen bedanken sich bei den anwesenden Seniorenbeiratsmitgliedern für die engagierte geleistete Arbeit.

 

Weitere Wortmeldungen ergeben sich nicht.