Frau Mordhorst führt vorab in das Thema ein. Es erfolgt die Beratung des Wirtschaftsplans zu den einzelnen Betriebsteilen. Begonnen wird mit Tourismusbetrieb.  Herr Wenzel wünscht sich bei der Vermietung des WC Wagens mehr Einnahmen. Herr Etmanski fragt, warum sich die Summe bei den Fremdleistungen verdoppelt hat. Herr Wenzel erwidert, dass sich auch die Einnahmen entsprechend erhöht haben. Frau Mordhorst erläutert die Position 50170. In dieser Position sind Liegestühle für Veranstaltungen und der Verkauf durch die Tourist Information enthalten. Beim Hafenbetrieb wundert sich Herr Wackernagel über die hohe Summe in der Position 63300. In dieser Position sind auch die Reinigungskosten der Hafentoiletten enthalten, so Frau Mordhorst. Frau Mordhorst       erläutert die Investitionen der Hafenumfeldgestaltung und die daraus resultierenden Abschreibungen. Frau Kleinfeld wird dem W-Plan nicht zustimmen, eine ½ Mio. Defizit bei der MWSH und keine vorhandene Kalkulation bei den Hafenabgaben könne Sie nicht vertreten. Herr Wenzel ist auch skeptisch, ob man den Wirtschaftsplan ohne bekannte Hafeneinnahmen verabschieden sollte. Herr Heller ist der Meinung, dass hier nur eine Empfehlung an den Finanzausschuss erfolgen kann, der Rest müsse im n. ö. Teil entschieden werden. Auch Herr Kuhn empfindet es als Missliche Lage ohne Hafensatzung den Wirtschaftsplan zu empfehlen. Frau Mordhorst erwidert, dass es sich hier nur um einen Planansatz handelt, die Zahlen werden sich noch bewegen. Frau Bern fragt nach, ob das Buchhaltungsprogramm Datev Erfolge zeigt und ob die Auswertungen in das Jahr 2018 eingeflossen sind. Frau Block bejaht dieses und erklärt, dass aus den letzten Jahren ein Mittelwert für den Wirtschaftsplan angesetzt wurde. Beim Betriebsteil MWSH findet Herr Wenzel den Ansatz im Bereich der Investitionen recht gering. Frau Mordhorst erklärt, dass dafür der Bereich Aufwendungen entsprechend hoch ist. Hier sind dann auch z. Bsp. die Erneuerung der Umkleidekabinen oder notwendige Fliesenarbeiten hinterlegt, sollte dieses notwendig sein. Herr Etmanski hinterfragt das neue Kassensystem. Frau Block erklärt, dass eine neue Kasse aufgrund neuer Vorschriften nötig sei. Im Bereich des Bauhofes ist eine Fendt Trecker im Bereich der Investitionen aufgeführt. Herr Wenzel fragt, ob es sich um Ersatz für den jetzigen Trecker handelt. Frau Mordhorst bejaht dieses. Herr Wackernagel ist der Meinung, dass es nicht ein Fendt Trecker sein muss, es gibt durchaus auch andere gute Fahrzeuge. Frau Kleinfeld möchte auch ein Leasingangebot eingeholt haben. Die Werkleitung sagt dieses zu.  Herr Kuhn möchte gerne wissen, warum im Finanzplan die Investitionen 2019 auf 800 Tsd. EUR steigt. Hier ist die Südmole mit einbezogen, so Frau Block.

Herr Wenzel beendet diesen TOP ohne einen Beschluss.