Ein Bürger überlegt einen Antrag zu stellen. Er wünscht sich, dass sich die Gemeindevertretung mit dem Aufstellen eines Wetterschutzhauses gegenüber der Haltestelle beschäftigt. Dieser Bereich werde von wartenden Kindern genutzt, die dann ungeschützt im freien stehen müssten. Herr Bürgermeister Hansen berichtet, dass sich die Gemeindevertretung mit dem Thema bereits befasst habe. Es lägen ihm Angebote vor, wonach mit Kosten in Höhe von ca. 6.000,00 EUR zu rechnen sei. Er habe alternativ bereits viele Gemeinden angesprochen die sich derzeit im Umbau zu systemgerechten Bushaltestellen befinden. Er hoffe, dass er über diesen Weg eine Möglichkeit schaffen könne. In Mönkeberg stünde er bereits auf einer Warteliste. Er führt des Weiteren aus, dass beabsichtigt sei, dass spätestens im Februar ein Aufbau erfolgen soll. Für diesen Zweck habe er auch bereits auch Spendenzusagen erhalten.

 

Ein anderer Bürger regt die Einrichtung einer sogenannten Wartebank an. Auf Nachfrage erläutert Amtsdirektor Körber den Unterschied zwischen einer Haltestelle und einer sogenannten Wartebank. Bei einer Wartebank handelt es sich im Grunde um eine normale Gehwegmöblierung. Durch ein Zusatzschild soll allerdings signalisiert werden, dass auf dieser Bank Personen warten, die von Anderen, gerne mitgenommen werden möchten. Hierfür gebe es bereits in einigen Gemeinden in Schleswig-Holstein entsprechende Modelle.

 

Ein Bürger weist auf eine unglückliche Parksituation in einem Kurvenbereich hin und regt die Aufstellung von 2 Steinen an. Damit würde das Parken an dieser Stelle verhindert. Herr Bürgermeister Hansen sagt eine Prüfung mit dem Ordnungsamt zu.