Frau Walsemann erläutert den Sachstand zur Gestaltung des Multifunktionsraumes und reicht Planungsskizzen, die sie bei dem kürzlich erfolgten Treffen mit den Planern erhalten hat, an die Anwesenden weiter. Sie macht deutlich, dass es zunächst darum gehe, sich über die Voraussetzungen einig zu werden, die der Raum erfüllen soll. Die Beratung über die hierfür anfallenden Kosten werde zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.

 

Nach kurzer Diskussion und Ansicht der Pläne werden die beiden Türen rechts des Thekenbereiches für nicht erforderlich erachtet. Die Tür zur linken Seite zum Feuerwehrbereich hin soll jedoch bestehen bleiben.

 

Erforderlich ist ein Industriegeschirrspüler mit entsprechendem Stromanschluss. Im Thekenbereich werden Anschlüsse für Wasser und Abwasser benötigt, auf der gegenüberliegenden Seite wird ein Spülbecken mit entsprechenden Wasseranschlüssen gewünscht.

 

Als Möblierung werden Tische und Stühle benötigt, die stapelbar und transportfähig sein sollten. Klappbares Mobiliar wird eher  nicht gewünscht. Entsprechende Angebote sollen eingeholt werden.

 

Die Trennwandanlage sollte unbedingt leichtgängig sein, dicht schließen und zuverlässigen Schallschutz bieten. Durchgänge oder andere offene Elemente soll die Trennwand nicht haben.

 

Als technische Ausstattung werden unter anderem Leinwand, Beamer, Mikrofon, Boxen und entsprechende Anschlüsse gewünscht. Eine separate Steuerung der Technik im Sportlerheim und im Multifunktionsraum sei wünschenswert. Für jeden Raum sei jeweils ein Fernseher erforderlich. Es wird Glasfaserverkabelung gewünscht. Herr Greve weist darauf hin, dass der Telefonanschluss von der Außenwand des Sportlerheims noch umgelegt werden müsse.

 

Sonnenschutz bzw. Verdunklungsmöglichkeiten sollen nach Meinung der Anwesenden aus der Ausschreibung herausgenommen werden. Dies könne später separat entschieden werden.

 

Frau Walsemann teilt mit, dass noch im Dezember ein weiteres Planungsgespräch stattfinden werde. Ausschreibungsbeginn ist für Anfang Januar 2018 vorgesehen, so dass mit den Baumaßnahmen möglicherweise schon Mitte März begonnen werden könne.