-       Ein Bürger spricht die negative Optik der Ortseinfahrt von der Mühle  an und würde sich über eine Aufwertung sehr freuen.

-       Bei der Nachnutzung des Gebäudes Feuerwehrgerätehaus zum TOP 12 sollte die Gemeindevertretung bedenken, dass das Gebäude von Krokauer Bürgern errichtet wurde.

-       Die regelmäßige Gullyreinigung durch die Gemeinde wird aufgrund von Laub und Sand gewünscht.

-       Eine Bürgerin beschwert sich über die Zustimmung der Gemeinde für den Austausch eines Verteilerkastens der Deutschen Telekom auf ihrem Grundstück. Bürgermeisterin Walsemann wird vorgeworfen, kein Gespräch mit der Grundstückseigentümerin gesucht zu haben. Außerdem habe Frau Walsemann die erteilte Genehmigung durch die Gemeinde abgestritten. Bürgermeisterin Walsemann war davon ausgegangen, dass sie lediglich das Verlegen der Leitung genehmigt habe und nicht die Errichtung eines Verteilerkasten. Die Bürgerin hat die unterschriebene Genehmigung von der Deutschen Telekom ausgehändigt bekommen und es ist eindeutig der Verteilerkasten abgebildet. Ein Versehen seitens der Gemeinde kann sie nicht nachvollziehen. Gemeinsam mit dem Amt Probstei hat Bürgermeisterin Walsemann nach Rücksprache mit der Deutschen Telekom versucht Alternativvorschläge zu unterbreiten. Alternativvorschläge sind der Bürgerin nicht bekannt, sie fühlt sich von der Gemeinde alleine gelassen. Ihr Gesprächspartner war in der Angelegenheit ausschließlich die Telekom. Der 2. stellv. Bürgermeister Szidat weist darauf hin, dass er ihr mehrfach ein Gespräch angeboten hat, das aber nicht angenommen wurde. Bürgermeisterin Walsemann entschuldigt sich für die fehlerhaft erteilte Genehmigung seitens der Gemeinde, trotz vorheriger Prüfung.