Amtsdirektor Körber erläutert die als Tischvorlage vorgelegte Haushaltssatzung und Haushaltsplanung der Gemeinde für das Haushaltsjahr 2018 nebst deren Anlagen. Zunächst verweist er jedoch auf den Stand des Haushaltsberichtes welcher sich aus dem Schreiben vom 29.09.2017 ergibt.

 

Er weist darauf hin, dass der Haushalt lediglich ausgeglichen werden konnte und eine freie Finanzspritze nicht zur Disposition steht. Die Kreditaufnahmen seien derzeit in Höhe von 1.226.100,00 EUR (über den Daumen 1,2 Mio. EUR) vorgesehen. Hinzu kämen Verpflichtungsermächtigungen die zur weiteren Verfolgung der Beschaffung eines Leiterwagens notwendig seien. Die Verpflichtungsermächtigungen betrügen 1,8 Mio. EUR. In den Erläuterungen geht Herr Körber auf Themen wie Ortsentwicklungskonzept, Kindergartenbeiträge, Schulkosten, aber auch Themen wie die Sonderrücklage des Freyer-Frahm-Hauses ein. Die Maßnahmen im Vermögenshaushalt werden im Einzelnen erläutert.

 

Im Anschluss weist Herr Erdmann darauf hin, dass man damit rechnen müsse, dass die ditatisierten Mittel für die Erstellung des Regenwasserentlastungskanals wohl nicht reichen werden.

 

Abschließend bittet Amtsdirektor Körber darum, dass bei der weiteren Befassung mit dem Haushaltsplan Fragen gerne an die Kämmerei oder auch an den Amtsdirektor selbst gestellt werden sollten. Ergänzend erläutert er, dass ein abschließender Beschluss über den Haushaltsplan erst dann erfolgen kann, wenn der Wirtschaftsplan seitens des Eigenbetriebes erstellt sei. Kleine Erhöhungen seien in diesem vorliegenden Werk bereits eingearbeitet. Die Kämmerei habe diese Zahlen mit dem Eigenbetrieb kommuniziert. Sofern können sich auch aus diesem Gesichtspunkt heraus durchaus noch Änderungen ergeben.