Zunächst berichtet Herr Finck für den Schulverband Probstei West. Zur Zeit befinden sich 199 Schüler in 11 Klassen an der Dörfergemeinschaftsschule Probsteierhagen. Im nächsten Jahr werde es 3 neue Klassen geben. Es soll ein Schriftzug „Dörfergemeinschaftsschule Probsteierhagen“ angebracht werden. Die Fördermittel für die Schulhofgestaltungstehen stehen zwar bereit, ein Baubeginn wird es aber erst im nächsten Jahr geben. Außerdem sei der Reinigungsfirma wegen mangelnder Leistung gekündigt worden. Herr Finck bedauert allerdings, dass es aus dem Bereich der Gemeinde Wendtorf nur 4 Einschulungen gegeben habe.

 

Frau Grünberg berichtet zu nächst aus dem Kindergartenbeirat. Dieser tagt im Oktober und wird sich ins besondere mit Personalangelegenheiten befassen. Die Belegung der Krippenplätze hat sich entspannt. Zur Zeit befinden sich noch 4 Kinder auf der Warteliste die allerdings bis Mai aufgenommen werden können. Der Kulturausschuss hat nicht getagt, wohl aber die Arbeitsgemeinschaft Chronik. Diese hat circa anderthalb Jahre Vorarbeiten erbracht um die Fortschreibung der Chronik zu erstellen. Die Strohfigurenbauer hätten in diesem Jahr das Wappen der Gemeinde erstellt.

 

Herr Lohmeier berichtet für den Umweltausschuss insbesondere von den Themen Erneuerung der Beleuchtung und der Erstellung eines Quartierskonzeptes. Im Übrigen verweist er auf den der Anlage zum Protokoll beigefügten Sachstandsbericht.

 

Herr Grünberg verweist für den Finanzausschuss auf die vorliegende Tagesordnung.

 

Herr Finck geht noch einmal auf den Abwasserzweckverband ein. Die Ausschreibung für die  Pumpstation Möltenboe musste aufgehoben und neu ausgeschrieben werden. Beim Dückerneubau haben sich Mängel ergeben deren Klärung bereits angelaufen ist. Im Übrigen habe sich eine höhere Arbeitsbelastung beim AZV durch eine erhebliche Anzahl von B-Plänen ergeben.

 

Herr Bürgermeister Heller weist darauf hin, dass er beim AZV wegen des geplanten Baues der Promenade vorstellig war. In Rede stünde eine Druckhochleitung bis etwa zum Hafenmeistergebäude.

 

Herr Heinrich weist für den Bauausschuss darauf hin, dass dieser nicht getagt habe. Er sei aber in die Planungen der Promenade und auch bei Themen wie Innenbereichsgutachten und Spielgeräte immer eingebunden worden.