Zunächst bekundet Herr Pfeiffer seine Gratulation an Frau Hügel zur verliehenen Auszeichnung  „Zukunft Schule“ der DGS Probsteierhagen aus.

Anschließend spricht er die gut besuchten Projekttage an, die in der vergangenen Woche in der Schule stattfanden. Leider habe die schlechte Parkplatzsituation dazu geführt, dass Banketten von Privatanliegern kaputt gefahren wurden. Die betroffenen Einwohner baten den Bürgermeister, diesen Kritikpunkt heute vorzutragen und zur nächsten schulischen Veranstaltung für Abhilfe durch die Abstellung eines Einweisers oder durch Absperrung der Flächen zu sorgen.

 

Ferner erkundigt sich Herr Pfeiffer im Namen des Gemeindevertreters Herrn Fister nach dem Sachstand zum Thema Holzeinschlag.

Herr Gnauck sagt zu, nach seinem Urlaub mit Herrn Fister in Kontakt zu treten.

 

Herr Pfeiffer nimmt Bezug auf den Tagesordnungspunkt 9 der letzten Sitzung und teilt mit, dass die Begehung des Schulgebäudes im Hinblick auf die Nutzung von Räumlichkeiten für die neue Kindergartengruppe am 08.06.2017 um 12:00 Uhr stattgefunden habe. Auch wenn die berufstätigen Mitglieder nicht teilnehmen konnten, so war das Problem allen bekannt. Im Ergebnis blieb festzustellen, dass keine geeigneten Räumlichkeiten zur Verfügung stehen, da die entsprechende Sonderausstattung für eine Kinderbetreuung fehle und zudem die hierdurch notwendigen Betreuungszeiten sich nicht so einfach mit den Unterrichtszeiten verbinden lassen. Im Übrigen werden die Räume für den Schulbetrieb benötigt.

 

Abschließend erinnert Herr Pfeiffer den Verbandsvorsteher daran, zeitnah mit der Deutschen Glasfaser ein Beratungsgespräch zu führen, um die Schule an das Glasfasernetz anbinden zu können. Dies müsse unbedingt vor Beginn der geplanten Bauarbeiten am Wulfsdorfer Weg geschehen.

Herr Gnauck teilt mit, den Kontakt mit Herrn Prey gesucht zu haben, ihn aber nicht erreichen konnte.

 

Herr Pfeiffer wird dem Verbandsvorsteher weitere Kontaktdaten zukommen lassen.

 

Frau Hügel schildert kurz die technischen Gegebenheiten im Bezug auf die Internetanbindung der Schule. Das Schülernetz, also jene PCs, die die Schüler im Rahmen ihres Unterrichts verwenden, sind über die V-DSL-Leitung der Telekom mit 100 Mbit/s angeschlossen. Das durch Dataport verwaltete und vom Schülernetz abgeschottete Landesnetz ist über die Funkübertragungstechnik LTE angebunden. Hier weist Frau Hügel auf die technischen Vorgaben seitens Dataport hin, dass diese beiden Netzwerke physisch voneinander getrennt betrieben werden müssen. Sie macht deutlich, dass die Übertragungsqualität der LTE-Verbindung innerhalb der Schulzeiten sehr gut sei und aus ihrer Sicht derzeit keine Optimierungen für notwendig erachtet werden.

 

Dennoch besteht Konsens darüber, dass im Hinblick auf die Zukunftssicherheit und immer weiter steigender Breitbandanforderungen die Anbindung der Schule an das Glasfasernetz erfolgen müsse.