Dr. Christensen berichtet über die intensiven Beratungen des aktuellen F- und B-Plans. Dem Beirat ist ausgesprochen wichtig, einen namhaften Abstand zur Hagener Au, wie auch zur Schlucht südlich des Blomeweges festzuschreiben. In welcher Form die aus der landwirtschaftlichen Intensivnutzung genommenen Flächen in Zukunft zu „bewirtschaften“ werden könnten, wird die weitere Diskussion ergeben.

Der Grünzug des Spielplatzes am Pommernring ist nach Absprache erheblich ausgelichtet worden.

Es hat sich auf einer Ausgleichsfläche, die der Gemeinde gehört, das nicht ganz unproblematische Jakobs-Kreuzkraut (senecio jacobaea) angesiedelt. Nach Absprache bleibt das „Zentrum“ unberührt, während einzelne Pflanzen im Umfeld herausgerissen werden.

Der Kreis Plön hat auch in diesem Jahr das Mähen der Orchideenwiese veranlasst. Über den Verbleib des Mähgutes muss noch beraten werden.

Die Population des Riesen-Bärenklaus hat sich im Bereich des Tatterlagers auffällig ausgebreitet. Die Pflanzen sind vollständig entfernt worden.

Dr. Christensen betont die gute Zusammenarbeit innerhalb und außerhalb des Beirats und würdigt auch die Hilfe durch den Landwirt Gerhard Göttsch aus Passade.