Der Bürgermeister erinnert an den vor etwa 2 Jahren gestellten Antrag der Gemeinde an den Kreis Plön zur Ausweisung einer Gewichtsbeschränkung auf 7,5 t auf der Gemeindestraße zwischen den Gemeinden Fahren/Stoltenberg bzw. Fahren/Passade.

 

Nunmehr bekundet er seinen Unmut über das eingetroffene Antwortschreiben, in dem lapidar die Einreichung eines Gutachtens gefordert wird, bevor eine sachgerechte Entscheidung getroffen werden kann.

Für diese Forderung hätte es wahrlich nicht 2 Jahre bedurft, zumal dieses Gutachten wieder mit zusätzlichen Kosten einhergeht, so Herr Dehnk. Des Weiteren habe man den Straßenaufbau aus den sechziger Jahren detailliert dokumentiert und dem Antrag beigefügt. Diese Dokumentation bleibt in dem Antwortschreiben gänzlich unerwähnt.

 

Auf Herrn Rasberger erweckt das Antwortschreiben den Eindruck, als habe der Kreis Plön die Dokumentation des Straßenaufbaus nicht erhalten bzw. nicht mehr vorliegen. Man sollte im nächsten Antwortschreiben der Gemeinde auf diese verweisen.

 

Aus der Zuschauerschaft wird eine Stellungnahme des Tiefbauingenieurs des Amtes Probstei in dieser Angelegenheit gefordert.

 

Der Bürgermeister wird ein Gespräch mit dem Amtsdirektor führen und ein entsprechendes Antwortschreiben von ihm entwerfen lassen.

 

Dieses Vorgehen trifft auf geschlossene Zustimmung.