Ein Bürger beschreibt die problematische Verkehrssituation im Ort durch die Befahrung von Schwertransportern in der Erntezeit. Der Zustand der Gemeindestraßen leide erheblich und zudem sei eine Geschwindigkeit von 30 km/h zu schnell, um im Notfall den Schlepper mit Anhänger zum Stehen zu bringen. Er fragt an, ob die Einrichtung einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 10 km/h möglich sei.

 

Herr Schülke betont, dass die erheblichen Schäden an den Gehwegen, die durch das gegenseitige Ausweichen der Zugmaschinen entstehen, nicht durch die örtliche Gemeinschaft getragen werden können.

 

Ein Gast schlägt ein Gespräch mit den verursachenden Unternehmen vor, da diese bekannt seien und aus der Umgebung stammen.

 

Die Bürgermeisterin lässt die Angelegenheit durch das Ordnungsamt prüfen, hält aber die Kontaktaufnahme mit den Unternehmen für zielführender. Eine Zehnerzone ließe sich nicht so einfach einrichten.

 

Der Wehrführer Herr Schülke thematisiert die überfüllte Pfahlscheune, welche als Lagerstätte für die örtlichen Vereine und der Feuerwehr dient. Man solle gemeinsam schauen, was entsorgt werden kann und anschließend beurteilen, ob der neu gewonnene Platz ausreicht.

Herr Schülke erklärt sich bereit, mit den verantwortlichen Personen in Kontakt zu treten.

 

Weitere Wortmeldungen liegen nicht vor.