a)     Herr Schröder gibt bekannt, dass WIR für Laboe und LWG ab der nächsten Sitzung der Gemeindevertretung eine gemeinsame Fraktion unter dem Namen LWG bilden werden. Die hierfür erforderlichen Formalitäten würden in Kürze auf den Weg gebracht.

 

b)     Herr Leonhardt vermisst im Berichtswesen die Umsetzung der Ausschuss-Beschlüsse.

 

c)     Weiterhin spricht Herr Leonhardt nochmals an, dass für den Fall, dass Mitarbeiter des Eigenbetriebes Straßenkontrollen o.ä. für das Amt wahrnehmen, diese Dienstleistungen s. E. dann auch dem Amt in Rechnung gestellt werden sollten. Herr Göttsch berichtet in diesem Zusammenhang, dass konkret die Aufgrabungen im Hafenvorfeld anlässlich eines anderen, ohnehin anstehenden Termins aufgefallen waren. Es handelte sich insoweit nicht um eine gesonderte Ortsbesichtigung aus Anlass dieser Straßenaufbrüche. Es wurde dann lediglich bei Amt nachgefragt, ob dort die betreffenden Bauarbeiten bekannt seien.

 

d)     Herr Erdmann führt aus, dass die Absicht von WIR für Laboe, nunmehr mit der LWG eine gemeinsame Fraktion zu bilden, s. E. moralisch nicht einwandfrei sei, auch wenn dies rechtlich möglich wäre.

 

e)     Herr Göttsch erläutert – auf Nachfrage von Herrn Dittmann-Wunderlich – die arbeitsrechtliche Problematik, die mit einem Verzicht von MWSH-Mitarbeitern auf ihre Mittagspause verbunden wäre.

 

f)       Herr Matthiesen bemängelt den späten Zugang der letzten Sitzungsniederschrift, obwohl im November beschlossen worden sei, dass die Protokolle innerhalb von 10 Tagen erstellt sein mögen. Die Bürgermeisterin bittet zu entschuldigen, dass sie die ihr vorgelegte Niederschrift angesichts der Terminfülle nicht zeitnah zur Verteilung gebracht habe.

 

 

Sodann schließt Frau Mordhorst um 21.15 Uhr den öffentlichen Teil der Sitzung. Die Gäste und die Vertreterinnen der Presse verlassen den Sitzungsraum.

 

Die Bürgermeisterin unterbricht die Sitzung von 21.15 bis 21.22 Uhr.