a)  Frau Behrens regt eine sinnvollere Verteilung der Sitzbänke im Ort an. Während auf der Fischerbrücke 8 und bei der Meerwasserschwimmhalle 5 Bänke stünden, befinden sich die Sitzmöglichkeiten in der Dünenlandschaft (bis hin zum Auslauf der Hagener Au) sowie am Förderwanderweg entweder in einem schlechten Zustand bzw. es fehlen dort auch Sitzbänke.

 

b)  Herr Hildebrandt fragt, ob es zum B-Plan-Gebiet 43 einen neuen Sachstand gibt. Die Bürgermeisterin verneint dies und berichtet, dass der Vorhabenträger vom Amt aufgefordert wurde, sich diesbezüglich zur Planungskostenübernahme zu bekunden.

 

c)  Herr Eschenlauer fragt, ob es zutrifft, dass – wie von ihm wahrgenommen – in Fraktionen über einen etwaigen Austritt der Gemeinde Laboe aus dem Amt Probstei gesprochen wurde. Frau Mordhorst antwortet, dass ihr davon nichts bekannt sei und verweist im Übrigen auf den Fusionsvertrag.

 

d)  Zu einer weiteren Frage von Herrn Eschenlauer zur Moderation bzw. Beratung in Sachen Meerwasserschwimmhalle verweist die Bürgermeisterin auf die heute im Rahmen dieser Sitzung anstehende Beratung.

 

e)  In Beantwortung einer weiteren Frage von Herrn Eschenlauer erläutert Herr Göttsch die Regelungen zur Kurabgabeerhebung beim Besuch der Meerwasserschwimmhalle.

 

f)    Zudem bittet Herr Eschenlauer um Auskunft, was mit der Beauftragung des Gutachtens i.S. Meerwasserschwimmhalle geschehe, falls der Haushalt heute keine Mehrheit finden sollte. Die Bürgermeisterin teilt hierzu mit, dass dann die Finanzierung des gemeindlichen Eigenanteils vorerst noch nicht nachgewiesen wäre.

 

g)  Letztlich bittet Herr Eschenlauer um Auskunft zur Planung der Laboer Veranstaltungen im Jahr 2016. Frau Mordhorst berichtet, dass Gespräche über mögliche Veranstaltungen geführt würden, die Verträge aber erst nach Verabschiedung des Wirtschaftsplanes geschlossen werden könnten.

 

h)  Herr Randau fragt, ob die Gemeindevertretung bzw. die Bürgermeisterin mit dem Gasversorger der Meerwasserschwimmhalle Verhandlungen mit dem Ziel einer Kostenverminderung führen kann. Daraufhin erläutert die Bürgermeisterin, dass angesichts des Blockheizkraftwerks ein langfristiger Vertrag bis 2018 bestehe und bei einem vorzeitigen Wechsel Schadenersatzforderungen nicht auszuschließen seien.

 

i)    Auf Nachfrage von Herrn Clemens führt Frau Mordhorst aus, dass die zeitweise Öffnung des Parkplatzes hinter der Strandklause außerhalb der Saison nicht gewollt sei, da dessen Nutzung jahreszeitlich begrenzt ist.

 

j)    Weiterhin bittet Herr Clemens um Auskunft, ob der Hafengeburtstag für 2016 abgesagt sei. Die Bürgermeisterin berichtet hierzu, dass man die Verabschiedung des Wirtschaftsplanes abzuwarten habe und danach dann sehen müsse, was realisierbar wäre.