Der Bürger Wedel merkt an, dass offensichtlich ein Notstromaggregat für die Feuerwehr angeschafft werden solle. Dies solle für den Katastrophenfall zur Grundversorgung für Laboer Bürger zur Verfügung stehen. Weiter führt Herr Wedel aus, dass in Laboe mit der MWSH ein Gebäude mit genau dieser Versorgungsfunktion bereits zur Verfügung stehe. Das Gebäude der MWSH könne im Katastrophenfall als Rückzugsort für die Bevölkerung dienen. Mit dem an die MWSH gekoppelten Blockheizkraftwerk gebe es eine Anlage, die Strom und Wärme ohne externe Stromversorgung produziere. Herr Wedel bezeichnet sich in diesem Themengebiet für sachkundig, da ein beruflicher Bezug bestehe.

Herr Boje fragt die Bürgermeisterin, ob bereits ein gemeinsames Treffen mit PRO Schwimmhalle bzw. dem Förderverein stattgefunden habe. Bürgermeisterin Mordhorst teilt hierzu mit, es habe am 14.1.2016 ein erstes Treffen gegeben.

Herr Wedel hat eine weitere Anmerkung. Er teilt seinen Eindruck zum Zustand des Hauses am unteren Ende des Dellenberg zur Einmündung Parkstraße mit.