In diesem Jahr wird kein Bedarf mehr gesehen, die Knickgehölze zu beschneiden. Eine akute Beeinträchtigung des Straßenraumes sei nicht gegeben, insofern seien zunächst keine Maßnahmen zu treffen.

 

Mittelfristiges Ziel soll jedoch sein, das bestehende Gehölz mit einem Abstand von etwa zwei Metern zur Straße zurückzuschneiden, um auch Entwässerungsgräben wieder nutzbar zu machen und Sichtachsen im Straßenraum freizuhalten.

 

Dazu berichtet der Bauausschussvorsitzende A. Rasberger von einem Ortstermin bezüglich der vom Kreis gewünschten Knickanpflanzung an der Straße nach Passade mit den Herren Dettmer und Broja vom Kreis Plön am 01.12.2015, an dem für die Gemeinde Fahren die Gemeindevertreter Andreas Rasberger, Heino Schnoor und Bürgermeister Dieter Dehnk teilnahmen.

 

Die eventuell nötige Entfernung von Stubben nach dem „Auf den Stock setzen“ wird von den Vertretern des Kreises als erforderlich angesehen, damit die Straße nicht durch mangelnde Entwässerung beschädigt wird und bisher zugewachsene Gräben und Rinnen wieder hergestellt werden können.

 

Der neu anzupflanzende lückenfüllende Knick wird mit einem Abstand von zwei Metern vom befestigten Straßenrand in einer Länge von ca. 100 Metern hergestellt.