Herr Wiener fragt, ob es für den B-Plan Nr. 43 einen neuen Sachstand gibt?

Herr Jahn teilt mit, dass es keinen neuen Sachstand gibt.

 

Herr Jahn fragt, ob bekannt ist, welche Straßen aus dem geplanten Haushaltsansatz von 360.000 € im nächsten Jahr saniert werden?

Die Bürgermeisterin teilt mit, dass dies nach einer Liste abgearbeitet wird. Im nächsten Jahr ist z.B. die Sanierung des Schwanenweges vorgesehen.

 

Herr Jahn fragt, ob in den für den Naturnahen Spielplatz vorgesehenen 20.000 € auch die Honorarkosten für die Landschaftsplanerin enthalten sind?

Die Bürgermeisterin teilt mit, dass mit den 20.000 € die gesamten Kosten abgedeckt werden.

 

Frau Wiener fragt zu dem geplanten Spielplatz, ob bereits Kontakt zu dem Kurparkverein aufgenommen wurde?

Dazu berichtet Herr Heller als Vorsitzender des Ausschusses für Bildung, Soziales, Kultur und Sport, dass im Januar Gespräche vereinbart sind.

 

Frau Wiener fragt, ob auch über weitere Standort-Alternativen, z.B. in Strandnähe beraten wurde?

Herr Heller teilt dazu mit, dass es erstmal Ziel ist, mit dem Kurparkverein ins Gespräch zu kommen.

 

Herr Kurkutsch fragt nach dem Sachstand der Fläche des ehem. Hauses I der Schule?

Frau Kuhn teilt als Vorsitzende des Arbeitskreises mit, dass es keinen neuen Sachstand gibt.

 

Herr Hildebrandt regt an, den Tagesordnungspunkt 4 als Text zu erweitern in „Einwohnerfragestunde, Anregungen und Bedenken“

 

Herr Wiener teilt mit, dass er als Zuhörer in Sachen B-Plan Nr. 43 den Eindruck hat, dass der Bauausschuss abwartet bis der Investor sich meldet.

Der Vorsitzende teilt mit, dass zur letzten Sitzung beim Investor nachgefragt wurde, er den Vertrag aber immer noch nicht unterschrieben hat.

 

Frau Hildebrandt fragt, ob es dafür ein Zeitfenster gibt?

Die Bürgermeisterin erläutert dazu, dass es kein Zeitfenster gibt und die Gemeinde weiterhin abwarten wird.

 

Frau Holz fragt, warum der Bauausschuss abwartet bis der Investor die Vorgaben macht.

Herr Jahn erläutert dazu, dass der Investor nur Kostenträger ist und die Gemeinde die Vorgaben bestimmt. Herr Kühle bestätigt dies nochmal.

 

Frau Hildebrandt erklärt, dass sie sich zu den von ihr in der letzten Sitzung angeregten Straßenüberquerungshilfen in einen älteren Menschen versetzt hat und zu Fuß vom Grammerstorf´schen Hof bis zum Zebrastreifen Dorfstraße eine halbe Stunde benötigt hätte. Danach erläutert sie erneut ihre Anregungen zur Straßenüberquerungshilfen.