Eine Einwohnerin fragt den Bürgermeister Ernst Hansen, was mit dem Geld, aus dem Verkauf von Kaffee und Kuchen, beim Trachtenfest passieren soll und um welche Summe es sich handelt.

Sie stellt weiterhin fest, dass wenn die Bevölkerung mehr und früher beteiligt worden wäre, der Erlös noch höher hätte ausfallen können.

 

Der Bürgermeister ernst Hansen erläutert, dass es sich bei dieser Veranstaltung um eine Testveranstaltung gehandelt hat. Er verspricht, dass es beim nächsten Mal besser laufen wird und die Bürger früher beteiligt werden. Über die genaue Summe konnte er keine Aussage treffen, da er den Erlös in einem verschlossenen Umschlag bekommen und diesen in seine Tresor gelegt hat. Er gibt den Betrag aber noch in geeigneter Form bekannt.

 

Aus den Reihen der Bürger wird gefragt ob es möglich sei den Müllentsorger zu bitten, die Mülltonnen nach der Leerung nicht auf dem Bürgersteig oder vor der Auffahrt stehen zu lassen.

Bürgermeister Ernst Hansen sichert zu sich noch in dieser Woche mit dem zuständigen Unternehmen in Verbindung zu setzen, um dies zu klären.

 

Ein Bürger fragt, ob man zu den Grundstücksangelegenheiten noch nähere Informationen bekommt.

Der Bürgermeister erklärt, dass alle Pläne diesbezüglich aushängen und nähere Informationen nur die Eigentümer der betreffenden Grundstücke erteilen könnten.

 

Es wird von einem Bürger gefragt ob der Dorfteich noch abgefischt werden soll.

Der Bürgermeister, Ernst Hansen, führt dazu aus, dass er sich mit einem Fischer darüber unterhalten hat und der ihm gesagt hätte, dass dies sehr kompliziert sei. Daher wird der Teich nicht abgefischt.

 

Aus dem Publikum kommt die Frage wie es in Sachen Asylbewerber in Stakendorf aussieht.

Der Bürgermeister sagt dazu, dass die gemeindeeigene Wohnung, wenn sie frei wird, dem Amt angeboten werden soll.