Herr Trinker stellt dar, dass Herr Assmann die Vermarktung des Feuerwehrgerätehauses aufgrund der Sirenenanlage am Haus und der defekten Heizung für sehr schwierig hält.

Herr Trinker teilt diese Ansicht nicht. Er äußert Kritik an einer fehlenden offensiven Vermarktung.

Frau Vöge-Lesky stellt dar, dass die Verlegung der Sirene 7000,-€ netto und der Strominstallation für die Straßenbeleuchtung laut Angebot von Fa.Lehmann 3500,-€ netto kosten würde. Bei einem Grundstückswert (216 qm) von ca 10000,- €, würde die Gemeinde keinen Gewinn aus dem Verkauf erzielen.

Würde man die Strominstallation zusätzlich auf die andere Straßenseite verlegen, würden erhebliche Mehrkosten entstehen.

Herr Trinker schlägt vor, Krummbeker Einwohnern das Haus als Garage anzubieten. Frau Vöge-Lesky hat dieses bereits getan, ohne Erfolg.

Herr Finck-Stoltenberg schlägt vor, dass die Gemeinde das Gebäude als Lagerraum und auch, behelfsmäßig beheizt, als Wahllokal nutzen könnte. Man würde an anderer Stelle die Miete für ein Lager einsparen.

Dieser Vorschlag wird auf der nächsten Gemeinderatssitzung zur Beratung auf die Tagesordnung gesetzt.