In der Rückschau wird das Kindersommerfest als gelungen, ruhig und harmonisch bewertet, zumal das Wetter optimal mitgespielt hat. Die Vorsitzende bedankt sich noch einmal ausdrücklich bei allen Helfern und Unterstützern.

Es nahmen 56 Kinder teil (ca. 8 Gästekinder), die alle mit einem Preis bedacht wurden und sichtlich glücklich damit waren. Die Spiele wurden als gut befunden, was sich als zu schwierig erwies, wurde kurzfristig noch während des Ablaufes verändert.

Ein neuer Einwohner, Herr Scheibenzuber, bot an, das Glücksrad zum nächsten Jahr zu überarbeiten bzw. zu erneuern und würde sich auch noch mit weitern Ideen einbringen. Das Angebot wurde natürlich dankend angenommen.

 

Eine Abrechnung konnte noch nicht erfolgen, da für das "Kaffeetafelspendenschwein" erst ein Ersatzschlüssel beschafft werden musste. Es wurde jedoch seitens der Bürger wieder eine große Summe gespendet, so dass das Fest auf sicheren Füssen steht.

Auch das Knobeln erbrachte einen Erlös von über 200 €.

 

Für das nächste Jahr ergaben sich folgende Anregungen:

 

·         Arne Scharnberg wünscht sich eine bessere Integrierung des "Knobelzeltes" an das Geschehen. Bisher steht es etwas abseits und wird dann vielleicht noch besser wahrgenommen.

·         Die Sammelliste soll verändert werden. Eine Spalte für Name, Alter und Geschlecht der Gästekinder wird hinzukommen. Da es seitens der Spender den Wunsch gab, nicht öffentlich bekannt zu werden, wurde beschlossen, die Unterschriften der Spender in Zukunft entfallen zu lassen. Dieses erleichtert den Sammlern eine Anonymisierung der Spender, da es doch einige sehr neugierige Nachfragen gab. Wichtig ist auch, dass die Sammler eine Kopie der Liste aus dem Vorjahr erhalten, um den Spendern die Höhe ihrer vorigen Spende mitteilen zu können.

·         Steffi Scharnberg wünscht sich Unterstützung bei der Verteilung der Preise, um sicherer bei der "Abarbeitung" der Punktelisten zu sein.

·         Ferner regt sie an, die Einladung einmal neu zu gestalten und vielleicht einen Aufruf zur Unterstützung an den Anfang zu setzen.

·         Aufgrund der diesjährigen Situation regte Anne Muhs an, dass es wünschenswert ist, wenn die Spielleiter selbst für eine Ersatzperson sorgen, die einspringen kann, wenn jemand kurzfristig ausfällt.

·         Hinsichtlich der Erwachsenenspiele bat Jan-Peter Struve um rechtzeitigere Benachrichtigung. Diesbezüglich gab es auch anderweitig Missverständnisse, die durch rechtzeitigere Ansprache in Zukunft vermieden werden sollen.

Da die Motivierung zur Teilnahme sehr zäh verlief, wurde angedacht, evtl. im Vorfeld des Festes bereits Mannschaften zu bilden, z.B. durch Mitarbeiter der hiesigen Firmen, Vereine etc.