Herr Franke fragt, warum es bisher keine Informationsveranstaltung zum Gastgeberverzeichnis 2016 der PTM gab. Offensichtlich wurde die Agentur gewechselt und das Erscheinungsbild des Gastgeberverzeichnisses grundlegend geändert.

Herr Franke fragt außerdem, warum die Preise erhöht wurden.

 

Der Bürgermeister verweist auf den  TOP 13 NEU im nicht öffentlichen Teil, in dem  das Thema Gastgeberverzeichnis 2016 der PTM auf Antrag der CDU beraten werden soll.

Herr Jeske ergänzt für den öffentlichen Teil, dass die PTM die Agentur gewechselt habe und  wie bereits länger geplant, das Gastgeberverzeichnis in diesem Zusammenhang überarbeitet wird. Ebenso seien die Preise für die Anzeigen neu kalkuliert worden.

Sollte Herr Franke Fragen zu den Erhebungsbögen haben, so könne er sich direkt über eine „Hotline“ an die Agentur wenden oder Kontakt zum Tourist-Service aufnehmen.

 

Herr Potreck ist Einwohner am Schönberger Strand, wohnt gegenüber dem Museumsbahnhof und fühlt sich vom Straßenbahnbetrieb der Museumsbahnen belästigt.

Die Geräuschentwicklung bei den Fahrten, insbesondere in den Kurven, sei nicht akzeptabel. Er habe bereits Kontakt zu den Museumsbahnen aufgenommen. Sollte es nicht zu einer einvernehmlichen Lösung kommen, so behalte er sich weitere Schritte vor.

Konkrete Fragen hat Herr Potreck nicht.

Der Bürgermeister wird die Problematik bei einem der nächsten Gespräche mit den Museumsbahnen ansprechen.

Herr Ohlsen bittet den Bürgermeister zu prüfen, ob die Kurabgabesatzung von den beiden Wohnmobilplätzen in Brasilien wie vorgesehen (Kurabgabe pro kurabgabepflichtiger Person pro Übernachtung) angewandt wird.

Der Bürgermeister sagt eine Prüfung zu.

 

Herr Potreck fragt, ob die Kontrollen am Strand regelmäßig durchgeführt werden.

Der Bürgermeister erläutert, dass die Strandwärter mit der Aufgabe betreut sind. Sie kontrollieren derzeit jeden Tag, dokumentieren die kontrollierten Bereiche, die Anzahl der kontrollierten Personen und die ggf. angefallenen Servicegebühren. 

 

Herr Potreck fragt, warum bei der seines Erachtens nach ohnehin unattraktiven Bepflanzung der gemeindlichen Grünflächen, Eisbegonien verwendet werden. Er hält diese Pflanzen auf den derzeit damit bepflanzten Flächen für ungeeignet.

Er übt weiterhin grundsätzliche Kritik an der ausführenden Firma.

Der Bürgermeister sagt eine Prüfung in Bezug auf die Eisbegonien zu und ergänzt, dass die Grünflächenpflege regelmäßig ausgeschrieben wird. Den Zuschlag bei so einem Verfahren erhält i. d. R. der günstigste Bieter.