Gemeindevertreter Debus weist auf den maroden Zustand des Hauses in der Dorfstraße 54 hin. Das Haus verfällt zusehend.

 

Bürgermeister Pfeiffer erläutert, dass der Gemeinde die Hände gebunden sind. Das Haus wird seit 28 Jahren vom Testamentsvollstrecker verwaltet, der nur das Allernotwendigste machen lässt. Inzwischen wurde der Testamentsvollstrecker vom Land aufgefordert, das Haus zu verkaufen, oder eine Stiftung im Sinne der Erblasserin zu gründen. Herr Pfeiffer wird den Gemeindevertretern den bestehenden Schriftverkehr zur Kenntnis geben.