Herr Köhler-Arp meldet sich zu Wort und merkt an, die Gemeinde möge bei weiteren Beratungen berücksichtigen, dass die Kindertagesstätte des DRK 22 Jahre problemlos geführt wurde. Entscheidungen zum Wohle der Kinder und Angestellten des DRK Ortsverbandes wären im Interesse aller Betroffenen wünschenswert.

 

Dazu äußert sich der Vorsitzende dahingehend, dass die Gemeinde der Kita und dem DRK wohlgesonnen sei.

 

Herr Randau teilt mit, ihm sei aufgefallen, bei der Plakatierung im Ort würden in der Regel Kabelbinder zu Befestigungszwecken benutzt, die nach Abnahme der Plakate nicht in den Müll entsorgt werden. Da diese nicht verrotten, stellen sie eine Umweltbelastung dar. Es wäre seiner Ansicht nach ratsam, eine Regelung zu treffen, die alternative Befestigungen vorsieht.

 

Ein Anlieger des Brodersdorfer Weges, Herr Thomsen, ärgert sich über die Lautstärke in seiner Straße, insbesondere während der Saisonzeiten. Er regt an, die Gemeinde möge die Parkplatzbeschilderung ändern, so dass der Ortskern gar nicht so stark befahren werden würde. Er könne sich auch einen Busparkplatz außerhalb des Ortes mit einem Shuttleservice vorstellen. Insbesondere sollten auch die Motorräder aus dem Ortskern ferngehalten werden.

 

Darauf antwortet der Bürgermeister, es gäbe bereits Schilder, die das Motorradfahren in der Zeit von 6-20.00 Uhr verbieten. Er nehme die Anregung aber für die nächste Bauausschusssitzung mit.