Herr Wedel trägt vor, dass die Glasscheiben der Hafenhaltestelle seit Jahren alle 14 Tage demoliert sind und es dort „wie Sau“ aussieht. Er schlägt daher vor, die Haltestelle besser zu beleuchten.

 

Bürgermeister Riecken ergänzt, dass es auch an anderen Haltestellen, wie beispielsweise gegenüber der Feuerwehr am Brodersdorfer Weg, regelmäßig Vandalismusschäden gibt. Dem beabsichtigt die Gemeinde durch den Austausch der Glasscheiben bis zur „Tritthöhe“ durch Metall zu begegnen.

 

Herr Rauschenbach ergänzt, dass die Gemeinde schon vor Jahren über das Problem beraten habe. Es sei der Ersatz durch Panzerglas angedacht gewesen, was sich aber aus versicherungstechnischen Gründen als problematisch dargestellt habe.

 

Herr Kruse ergänzt, er habe seinerzeit empfohlen, Makrolon als Ersatz für Glas zu nehmen. Die Stadt Kiel hat damit beste Erfahrungen gemacht.

 

Ein Bürger fragt, ob die Haltestellen mit Kameras überwacht werden können.

 

Bürgermeister Riecken antwortet, dass es zwar technisch machbar sei, rechtlich sei dies jedoch nicht zulässig und Aufnahmen sind nicht als Beweis verwertbar.

 

Ein Bürger erkundigt sich nach Baumschutzmaßnahmen für den Baum am Dellenberg.

 

Da die Angelegenheit im nichtöffentlichen Teil der Sitzung zur Beratung ansteht, sieht Bürgermeister Riecken von einer Antwort ab.

 

Derselbe Bürger erkundigt sich, ob es schon Ergebnisse aus der Auswertung der 30`er Zonen gibt.

 

Bürgermeister Riecken teilt dazu mit, dass das Amt noch prüfe. Mitte Oktober gab es eine Verkehrsschau zusammen mit der Polizei und dem Ordnungsamt, woraus sich möglicherweise neue Erkenntnisse ergeben.