Zu diesem Tagesordnungspunkt begrüßt die Vorsitzende Herrn Thomas Ruser vom Kinder und Jugendhaus Schönberg und bittet ihn um seinen Bericht über die diesjährige Saison der Aktionen „Spielmobil“ und „Beachpower“.

 

Herr Ruser berichtet, dass nach der Konzeptumstellung vermehrt Kinder und Jugendliche aus Schönberg und Umgebung insbesondere das Angebot an der Seebrücke wahrnehmen. Das dort angebotene Programm trüge nach seiner Auffassung dazu bei, dass es in diesem Bereich zu weniger Auffälligkeiten käme. Insgesamt handele es sich bei den Nutzerinnen und Nutzern um eine gute Mischung aus Einheimischen und Touristen. Es seien 30-130 Kinder und Jugendliche pro Tag auf den Beach-Powerflächen am Mittelstrand und am Schönberger Strand gezählt worden.

 

Die organisatorische Verbindung von Beach-Power und Spielmobil habe sich bewährt und schaffe Synergie-Effekte. Außerdem gebe es eine gute Vernetzung mit den im Strandbereich vorhandenen Wassersportschulen.

 

Zum Spielmobilangebot berichtet Herr Ruser, dass dort 30-80 Kinder pro Tag teilgenommen hätten. Alle geplanten Veranstaltungen seien durchgeführt worden. Er merkt an, dass es notwendig sei, zur nächsten Saison den vorhandenen Bauwagen als Schlechtwetter-Unterkunft für die Spielmobilangebote herzurichten. Außerdem sieht er bessere und frühere Absprachen mit dem Tourist Service und der Kulturabteilung der Gemeinde als notwendig an.

 

Er ergänzt seinen Bericht dahingehend, dass die Beach-Power Aktion überwiegend durch hauptamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Kinder und Jugendhauses und das Spielmobil Angebot von acht Honorarkräften durchgeführt wurde.

 

Die Vorsitzende fragt nach der Nutzungsfrequenz am Mittelstrand. Herr Ruser berichtet, dass diese geringer sei als an der Seebrücke, aber eine gute Nachfrage nach Geräte- und Spieleverleih sowie bei der Nutzung der Spielfelder bestünde. Aus seiner Sicht sei die Verlagerung des Angebotsschwerpunktes an die Seebrücke richtig gewesen, gleichwohl solle, wie in diesem Sommer, ein Grundangebot am Mittelstand beibehalten werden.

 

Gemeindevertreterinnen Klein dankt Herrn Ruser und dem gesamten Team für die tolle und qualifizierte Arbeit.

 

Herr Ruser verlässt den Sitzungsraum.