Herr Riecken erläutert den Sachverhalt anhand einer Vorlage vom Amt Probstei, Abt. HTL II.3.2, die kurzfristig an die Fraktionsvorsitzenden weitergeleitet wurde.

Die Situation ist, dass

1. Die Dachneigung viel zu flach ist und

2. die funktionelle bzw. ausreichende Abführung der anfallenden Regenwassermenge in Frage gestellt werden muss.

Die in der Vorlage vorgeschlagene Sanierung würde je nach Beschädigungsgrad und Umfang 35.000 bis 60.000 € kosten.

Das Geld sollte für nächstes Jahr im Haushalt mit eingeplant werden.

Die Vorlage vom Amt Probstei wird dem Protokoll als Anlage beigefügt.

 

Frau Witt regt an zu prüfen, ob Röhrenkollektoren zur Gebrauchswassererwärmung eingebaut werden könnten.

Frau Mordhorst regt dies für eine Photovoltaik-Anlage an.