Der Bürgermeister zeigt auf, dass das vorhandene Bauhof-Fahrzeug zu klein und zu langsam für eine effektive Arbeit sei. Es verfüge nur über einen Sitz, so dass der zweite Bauhof-Mitarbeiter jeweils auf andere Weise zum Einsatzort gelangen müsse. Für längere Fahrten setzte der Stammmitarbeiter sein privates Fahrzeug ein. Aus seiner Sicht sei gegebenenfalls die Anschaffung eines gebrauchten Pritschen-Fahrzeuges sinnvoll und wirtschaftlich. Um hierfür eine Entscheidungsbasis zu schaffen, will er das Fahrtenbuch, das der Gemeindearbeiter für die Dienstfahrten mit seinem privaten Fahrzeug führt, auswerten.

 

Die Gemeindevertretung erklärt sich mit dieser Vorgehensweise einverstanden.