Lutz Schlünsen berichtet über den aktuellen Stand zum Thema Breitband. Wenn alle Gemeinden der amtsweiten Lösung zustimmen, dann könnte es im 1. Tertial 2015 zur Auschreibung kommen. Die aktuelle Modellrechnung geht von einer jährlichen Unterstützungsfinanzierung von 4-6 TEUR über einen Zeitraum von 30 Jahren aus. Bei dieser Variante gehört das Netz der Gemeinde.

 

Alternativen:

Richtfunk. Hier haben Nachbargemeinden schlechte Erfahrung gemacht und nicht ausreichend abnehmende Haushalt gefunden. Allerdings ist auch bei der zuerst genannten amtsweiten Lösung eine Mindestanzahl von Abnehmern erforderlich, da ansonsten die Pacht nicht begründbar wäre.

 

Bei der Variante „Telekom“ würde die Gemeinde einen einmaligen Zuschuss (nach aktueller Kenntnis ca. 130 TEUR) zahlen. Das Netz wäre dann Eigentum der Telekom.