Herr Wenzel fragt an, ob es neue Erkenntnisse zum Hafenanleger gäbe.

Dies verneint Herr Riecken.

 

Frau Mai möchte wissen, ob dies der SFK bekannt sei.

Herr Riecken berichtet, dass die Fördeschiffe nach einer neuen EU-Richtlinie nicht hochseetauglich seien und daher zukünftig weder Schönberg noch Eckernförde anfahren dürften. Eine Hafenrundfahrt und die Schifffahrt auf der Innenförde wird wie bisher weiterhin möglich sein.

 

Herr Etmanski möchte wissen, ob die Nachträge zur Hafenumfeldgestaltung gesammelt und gemeinsam vorgelegt werden.

Dies soll nach Herrn Rieckens Aussage vierteljährlich geschehen.

 

Weiter erkundigt sich Herr Etmanski, ob Herr Thon eine Abfindung erhält.

Herr Riecken bestätigt, dass eine Abfindung Bestandteil des Abwicklungsvertrages ist.

 

Herr Erdmann kritisiert Herrn Wenzel, der in seiner Position als Werkausschussvorsitzender keine Erklärungen für die Fraktion abgeben soll.

 

Herr Dittmann könnte sich eine Schließungszeit der Mwsh grundsätzlich während der Energiehochlastzeit vorstellen.

Herr Riecken erläutert dazu, dass die höchsten Energiekosten für die Sauna auflaufen. Es kommen überdies viel weniger Besucher als einst erwartet.

 

Frau Mai möchte mit der Grünenfraktion die Diskussion für die Erneuerung des Strandzaunes erneut anschieben, wenn die Erkenntnisse der Untersuchung der Sand- und Küstenverlagerung durch die CAU vorliegen.

 

Herr Kruse erkundigt sich zum Sachstand der Südmole.

Herr Riecken führt an, dass die Schweißarbeiten von den zur Zeit tätigen Arbeitern im Hafenbecken mitgemacht werden sollt.

 

Herr Kuhn erkundigt sich nach dem Stand des Findungsverfahrens für die Assistenzstelle des Werkleiters.

Herr Riecken kann dazu sagen, dass aufgrund der hohen Bewerberzahl der Beginn der Vorstellungsgespräche erst im Januar möglich ist. 140 Bewerbungen müssen gesichtet und ausgewertet werden. Aus diesem Grund muss auch der Finanzausschuss im Januar verschoben werden.

 

Herr Wenzel gibt bekannt, dass es im kommenden Jahr einen Sitzungskalender geben wird.