Bürgermeister Gnauck berichtet über den derzeitigen Stand der Planungen. Architekt Peter Smarsch hatte auftragsgemäß im Frühjahr eine neue Planung abgeliefert und wie bestellt auch eine Alternative in Form eines kompletten Neubaus vorgelegt.

GV Breitfelder schildert die aus seiner Sicht erforderlichen Anforderungen an das Dörpshus und bringt das mit der Frage „Was wollen wir eigentlich?“ auf den Punkt. Schließlich dauerten die Planungen schon rund 12 Jahre. Es schließt sich eine kontroverse Diskussion an. Aufgrund der zu erwartenden Veränderungen im Feuerwehrgerätehaus wird angeregt, die Feuerwehr-Unfallkasse (FUK) zu einer Besichtigung einzuladen, um von dort zu erfahren, welche Mindestanforderungen an das Feuerwehrgerätehaus gestellt werden. Die ggfs. erforderlichen Veränderungen oder Erweiterungen könnten dann in die Planungen aufgenommen werden.

Für den Bereich des Dörpshus müssen die geltenden gesetzlichen Normen beachtet werden, z. B. Barrierefreiheit.

Ein Beschluss wird zunächst nicht gefasst. Der stellvertretende Wehrführer Andreas Kay wird zur FUK Kontakt aufnehmen, um einen Termin zur Besichtigung zu vereinbaren. An diesem Termin sollte mindestens der oben genannte Arbeitskreis teilnehmen. An diesem Treffen können sich aber alle Gemeindevertreter beteiligen.